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Ärzte made in Kuba

14. Mai 2010

An der "Lateinamerikanischen Schule für Medizin" studieren angehende Mediziner aus dem gesamten amerikanischen Kontinent.

Kubanischer Arzt arbeitet in einem Armenviertel in Venezuela (Foto: DW/Steffen Leidel)
Bild: DW/Steffen Leidel

Das kubanische Gesundheitssystem ist eines der Aushängeschilder der Revolution von 1959. Ex-Präsident Castro hatte außerdem die Idee, junge Menschen in Havanna Medizin studieren zu lassen, damit sie später in ihren zumeist armen Heimatländern praktizieren können. An der „Lateinamerikanischen Schule für Medizin" erhalten heute alljährlich über 2000 angehende Ärzte ihr Diplom: die Kosten des Studiums trägt die kubanische Regierung. Die Studierenden kommen aus fast allen Ländern Lateinamerikas und der Karibik, aber auch aus Afrika – und sogar aus den USA.

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