100.000 verabschieden den ermordeten Charlie Kirk

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In einem Football-Stadion wurde die Gedenkfeier für den erschossenen Charlie Kirk zu einer Mischung aus Trauer, Gottesdienst und politischer Kundgebung - und der Tote zum "Märtyrer". Zehntausende zog es schon im Morgengrauen in das Sportstadion im Bundesstaat Arizona.
US-Präsident Donald Trump rief Erika Kirk, die Witwe des rechten Aktivisten, auf die Stadionbühne und nahm sie in den Arm - und erzeugte damit ein Bild mit Symbolkraft: Es ist nicht nur die trauernde Witwe, die Trump umarmt - sondern die gesamte Bewegung im rechtskonservativen Spektrum, die ihr Ehemann mit aufgebaut hatte.
Kirk starb vor fast zwei Wochen mit 31 Jahren. Er hatte auf einem Uni-Campus in Utah im Freien gesprochen, als ihn ein Schuss traf. Dem 22 Jahre alten Tatverdächtigen droht nun die Todesstrafe. Im Wahlkampf hatte der Gründer der Organisation Turning Point USA Trump dabei, unter jungen Menschen populärer zu werden.