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2500 Meter tiefes Loch in Aachen soll Hochschule mit Wärme versorgen

16. Juli 2004

Diese «tiefe Erdwärmesonde» wird nach Erwartung der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) 80 Prozent des Heizenergiebedarfs des neuen Studentischen Servicecenters decken, das von 2005 an entstehen soll. Damit würden jährlich 300 Tonnen Kohlendioxid vermieden, hieß es jetzt zum Bohrbeginn. Nach Angaben der Geothermischen Vereinigung ist das Aachener Projekt das erste Großgebäude in Deutschland, das direkt mit einer tiefen Erdwärmesonde beheizt werden soll.