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DW-Serie

Lassen Sie den bewegten Herbst 1989 Revue passieren. Wir erinnern bis zum 9. November 2009 an die Wochen der Wende in der DDR.

Einen Tag nach dem Fall der Mauer stehen zahlreiche Berliner auf der Mauer vor dem Brandenburger Tor
Bild: AP

Deutschland im Herbst 1989: In der DDR gehen Millionen Menschen auf die Straße; sie protestieren gegen die sozialistische Diktatur, fordern Demokratie, Meinungsfreiheit, Reisefreiheit. Sie rufen: "Wir sind das Volk“ und "Die Mauer muss weg“.

Zehntausende DDR-Bürger fliehen in die bundesdeutschen Botschaften in anderen Ostblockstaaten. Am 30. September 1989 kann der damalige Bundesaußenminister Hans-Dietrich Genscher den Flüchtlingen in Prag die guten Nachrichten überbringen: Sie dürfen ausreisen. Auch wenn es zunächst niemand zu glauben wagt: Die friedliche Revolution gelingt! Am 9. November 1989 ist die Mauer offen - die Tage der DDR sind gezählt.

In 29 Folgen erzählen wir Geschichten von Montagsdemonstranten und Mauerspechten, lassen die mutigen Akteure der Revolution zu Wort kommen. Prominente und nicht-prominente Zeitzeugen schildern, wie sie den Mauerfall erlebt haben und wagen auch den Blick nach vorn: Was ist eigentlich übrig geblieben von der DDR und wie leben die Deutschen heute in Ost und West?

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Hintergrund und Reportagen