Royals sind auch nur Menschen. Hinter den Kulissen sollen sie sogar ein Privatleben haben. Davon zeugen kitschige Kosenamen, die manchmal an die Öffentlichkeit geraten.
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High Five: Fünf skurrile Spitznamen europäischer Royals, von denen Sie bestimmt noch nie gehört haben
Royals sind auch nur Menschen. Hinter den Kulissen sollen sie sogar ein Privatleben haben. Davon zeugen kitschige Kosenamen, die manchmal an die Öffentlichkeit geraten.
Bild: Getty Images/C. Jackson
Herzogin Catherine
Als die Frau von Prinz William noch Kate Middleton hieß, war sie ein bürgerlicher Mensch und ging auf eine bürgerliche Schule. Dort gab es auch zwei Schulmeerschweinchen: eins hieß "Pip" und das andere "Squeak". Kates Schwester Pippa erhielt den Spitznamen "Pip" und Kate wurde "Squeak", also "Quitesch", gerufen, verriet die Herzogin selbst. Warum, das behielt sie allerdings für sich.
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Prinz William
Auch Prinz William erhielt seinen Spitznamen als Kind. 1983 reisten seine Eltern Prinzessin Diana und Prinz Charles mit ihm nach Australien. Dort gab Diana ihm den Kosenamen "Wombat", so wie die knuffigen Beuteltiere in Down Under. Bis heute soll sich der Spitzname für William halten. Sein Bruder Harry wird wegen seines roten Haares übrigens "Ginger" genannt.
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Königin Margrethe II. von Dänemark
Keinen tierischen, sondern einen recht blumigen Spitznamen erhielt die dänische Königin Margrethe II. von ihrer Familie. Seid ihrer Kindheit hört sie auf "Daisy", auf Deutsch Gänseblümchen. Der Grund für diesen Spitznamen: Auf Französisch heißt die Blume "Marguerite" und klingt fast so wie ihr Name Margrethe.
Bild: picture-alliance/dpa/P.van Katwijk
Estelle von Schweden
Für die schwedische Kronprinzessin Victoria und ihren Mann Daniel war die Geburt ihrer Tochter Estelle (2.v.l.) im Jahr 2012, das i-Tüpfelchen ihrer Ehe. Von Beginn an wurde sie von den beiden "Pricken" genannt, auf Deutsch lässt sich das mit "Tüpfelchen" übersetzen. Den jüngsten Spross der schwedischen Royals, den zweijährigen Oscar Carl Olof sollen die beiden übrigens "Oscis" nennen.
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Prinz Frederik von Dänemark
1995 durchlief der dänische Kronprinz (r.) eine Ausbildung zum Kampfschwimmer in der Eliteeinheit der dänischen Marine: dem sogenannten "Frømandskorpset", deutsch Froschmannkorps. Besonders in der Presse brachte ihm diese Tätigkeit, zusammen mit Bildern von ihm im Neoprenanzug, den eingängigen Spitznamen "Froschmann Pingo" ein, der sich auch bis heute hartnäckig hält.
Bild: Imago
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Die Königin von England ist ein Kohlkopf. Zumindest wenn es nach ihrem Ehemann Prinz Philipp geht. Er ist seit 61 Jahren mit dem Oberhaupt der englischen Königsfamilie verheiratet. Bekannt für seinen schwarzen Humor ruft er nach seiner Angetrauten deshalb ab und zu mit dem ungewöhnlichen Namen "Cabbage". Nur dumm, wenn das irgendwann einmal an die Öffentlichkeit sickert.
Manche Royals wirken dem proaktiv entgegen und geben selbst einige Spitznamen preis. So plauderten Prinz Harry und William diesbezüglich bereits aus dem Nähkästen. Aber nur ein bisschen, denn angeblich haben die beiden etliche Spitznamen füreinander. Die meisten allerdings sind wohl zu peinlich, um sie an die Öffentlichkeit zu geben.
Kein Wunder, denn wie jeder weiß, klebt so ein Spitzname an einem wie zäher Kaugummi. Diese Erfahrung machte auch der dänische Kronprinz Frederik. Wie er und andere europäische Royals genannt werden, wenn sie unter sich sind? Wir verraten es in unserem High Five Ranking