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Jubiläum

4. Dezember 2008

Am 10. Dezember 1948 wurde die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte durch die Vereinten Nationen (UN) ausgerufen. Ein Grund zu Feiern, aber nicht nur.

Eine formale Veranstaltung: Am 10. Dezember 1948 wurden die Menschenrechte von der UN in Paris erklärt (Foto: dpa)
Eine formale Veranstaltung: Am 10. Dezember 1948 wurden die Menschenrechte von der UN in Paris erklärtBild: picture-alliance/dpa

"Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geiste der Brüderlichkeit begegnen", steht in Artikel 1. Formal trägt die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, die von der UN-Generalversammlung am 10. Dezember 1948 in Paris verabschiedet wurde, den Titel "Resolution 217 A (III) vom 10.12.1948". Sie hat eine Präambel (ein Vorwort) und insgesamt 30 Artikel.

Diese Artikel beschreiben die grundlegenden Rechte eines jeden Menschen auf der Erde und gelten als Ideal, dem sich alle Völker und Nationen verpflichtet haben.

Der 10. Dezember wird seitdem als Internationaler Tag der Menschenrechte begangen. Doch um diese wichtigen Rechte ist es bis heute nicht gut gestellt. Vieles hat sich verbessert seit 1948. Doch Verletzungen von Menschenrechten gibt es weiterhin auf der ganzen Welt, auch in Europa.

Zum 60-jährigen Jubiläum der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte hat die Deutsche Welle ein Special zusammengestellt: Darin finden sich allgemeine Hintergrundberichte, Stichworte, aber auch Beiträge aus allen Regionen der Welt. Lesen Sie bei DW-WORLD.DE, wie es heute um die Menschenrechte steht.

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