An diesem Donnerstag wurde der letzte Airbus A380 ausgeliefert. Wirtschaftlich war der größte Passagierjet der Welt ein milliardenteurer Flop. Trotzdem hat er sich gelohnt.
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Eigentlich wollte Emirates-Chef Sir Tim Clark in diesen Tagen in Hamburg einem historischen Ereignis beiwohnen - der Auslieferung des letzten Airbus A380, dem 251. und finalen gebauten Riesenflugzeug an seine Gesellschaft. Insgesamt 123 davon gingen an die Airline aus Dubai, und ohne Emirates, da waren sich alle einig, wäre das Programm schon vor Jahren eingestellt worden. Airbus-Testpiloten hatten sich bereits am Sonntag von dem Flugzeug verabschiedet und waren eine Route in Herzform geflogen, wie das Unternehmen am Montag twitterte:
So wurde 2019 verkündet, dass die Produktion 2021 enden würde. Sir Tim, inzwischen 72 und eine Branchenlegende, hat es nicht leicht mit seinem Lieblingsflugzeug. Niemand hat so an den Airbus A380 geglaubt wie er, der frühzeitig erkannte, dass das größte Passagierflugzeug der Welt, das bei Emirates bis zu 615 Passagiere fasst, maßgeschneidert für das Geschäftsmodell der Gesellschaft war, die über Dubai die ganze Welt miteinander verbindet. Mit der Übergabe der letzten Maschine ist dieses Kapitel nun geschlossen.
Streit um die Duschkabinen
Erst musste er auf eigene Kosten Kabinenmodelle bauen lassen, um Airbus beizubringen, dass es möglich war, vorn im Oberdeck zwei Duschen einzubauen - genau dort, wo er sie haben wollte. Dann weigerten sich Airbus und die Triebwerkshersteller, eine verbesserte Version mit effizienteren Antrieben anzubieten als jene vier spritdurstigen Aggregate, die die A380 seit langem für die meisten Airlines unwirtschaftlich haben werden lassen.
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Und zu guter Letzt konnte Sir Tim nicht einmal die finale Lieferung einer A380 so gebührend begehen, wie er sich das gewünscht hatte. Airbus weigerte sich von vornherein, das Ende eines Programms zu feiern, und dann machte auch noch die Corona-Lage in Deutschland alle weiteren Pläne von Emirates zunichte, das Ereignis zu würdigen.
A380: Keine Zukunft für den Super-Airbus
Seit 2007 ist die A380 des europäischen Flugzeugbauers Airbus im Einsatz. Doch nun steht fest: In drei Jahren läuft die Produktion aus. Zu gering ist mittlerweile das Interesse der Airlines an dem Riesenflieger.
Bild: Singapore Airlines
Der Riese
Die A380 sieht schon imposant aus und stellt fast jeden Konkurrenten auf dem Flugfeld in den Schatten. Bei einer Länge von 72,7 Metern hat die Maschine eine Spannweite von 79,8 m, ihre Höhe beträgt 24,1 m. Auf ihren beiden Decks befördet beispielsweise die Airline Emirates in der "Drei-Klassen-Version 'Extra-weiträumig'" 489 und in der "Zwei-Klassen-Version 'weiträumig'" bis zu 615 Passagiere.
Bild: Master Films/P. Pigeyre
Das erste Exemplar
Singapore Airlines war die erste Fluggesellschaft, die eine A380 in Dienst stellte. Hier sind die stolzen Besitzer auf dem Flugfeld in Toulouse versammelt, um den großen Tag dokumentieren zu lassen. Am 15. Oktober 2007 galt noch: Die Zukunft der Passagierfliegerei liegt in der Masse. Mittlerweile hat Singapore den Premierenflieger außer Dienst gestellt.
Bild: Airbus
Am Anfang einer Ära?
Bei den Passagieren kommt der Riesenflieger gut an. Die nehmen gern in Kauf, dass das Boarding so vieler Fluggäste manchmal eben etwas länger dauert. Die Infrastruktur der meisten Flughäfen ist mit der A380 allerdings überfordert. Daher fliegt die Maschine am häufigsten zwischen den großen Airports: London, Frankfurt, New York, Singapur.
Bild: Master Films/P. Pigeyre
Die erste Landung
Landung nach 3:54 Stunden Flugzeit: Am 27. April 2005 fand der erste offizielle Flug des Giganten statt. Das Konzept mit vier Triebwerken schien damals alternativlos. Inzwischen ist klar: Auch mit nur zwei Turbinen unter den Flügeln kann man solche Riesen sicher und billiger fliegen. Airbus hatte zweistrahlige Neo-Version angedacht, sich wegen Milliardenkosten aber dagegen entschieden.
Bild: em company/P. Masclet
Explosion von Turbine Nummer Vier
Am 30.September 2017 kam es über Grönland zu einem spektakulären Zwischenfall bei einer A380 der Air France: Auf dem Flug nach Los Angeles brach eine Welle in der äußeren Steuerbord-Turbine, der erste Fan löste sich und stürzte zu Boden. Die Piloten konnten die Maschine aber sicher notlanden. Insgesamt hat die A380 aber einen guten Ruf - sie gilt als sicheres Flugzeug.
Bild: Imago/E-Press Photo.com
Von der kleinen Schwester abgehängt
Das Hauptargument, mit dem Airbus sein Flaggschiff beworben hatte, die große Passagier-Kapazität nämlich, zog aber nicht mehr. Im Gegenteil: Der Kurzstreckenflieger A320 ist der wirkliche Verkaufsschlager des pan-europäischen Flugzeugbauers. Von dem Typ, dessen zweite Auflage "A320neo" aktuell gebaut wird, fliegen bereits 4257 Maschinen, außerdem liegen noch 6526 Bestellungen vor.
Bild: Reuters/Regis Duvignau
Ein besorgniserregender Trend
Natürlich verkaufen sich kleinere Maschinen wegen der größeren Nachfrage besser als Großraumflieger wie die A380 - hier der Rohbau des ersten Exemplars. Trotzdem gaben die sinkenden Absatzzahlen schon länger Grund zur Besorgnis: 2016 wurden 28 Maschinen ausgeliefert, 2017 gerade mal 15, und im vergangenen Jahr waren es nur noch 12. Für 2019 rechnet Airbus mit nur noch acht Auslieferungen.
Bild: Airbus
Eine Herkules-Aufgabe
Nicht nur der Wettbewerb mit dem anderen großen Flugzeugbauer unserer Tage, dem US-Unternehmen Boeing, fordert Airbus. Auch die eigene Konzernstruktur stellt jeden Tag hohe Anforderungen. So werden die Einzelteile der Flugzeuge in Frankreich, Deutschland, Spanien, Großbritannien, China und den USA montiert. Deshalb ist auch ein Fluggigant wie die A380 schon mal auf einer Landstraße unterwegs.
Bild: em company/H. Goussé
Die Hoffnung liegt im Osten
Auf einen Turn-Around bei den Verkaufszahlen hofft Airbus wegen des Wachstums in China. Der China-Chef des Flugzeugbauers, Eric Chen, rechnete im September 2017 vor, dass chinesische Airlines in den nächsten zwanzig Jahren mehr als 1,1 Billionen Dollar für neue Flugzeuge ausgeben würden. Offenbar aber nicht für die A380.
Bild: em company/P. Masclet
Aufbruch in die Zukunft
Nicht nur Airbus machen die großen Maschinen Sorgen: Boeing etwa baut jährlich noch sechs Exemplare seines Jumbo-Jets - als Frachtmaschinen. Der einstige Airbus-Verkaufschef John Leahy war sich zum Abschied 2017 sicher: "Der Passagierverkehr wird sich verdoppeln." Das Problem sah er eher am Boden: "Wir können nicht so viele Flughäfen bauen!" Richten sollen es nun neue Maschinen wie die A350.
Bild: Singapore Airlines
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Keine Beerdigung - trotzdem traurig
"Ich habe Airbus-Chef Guillaume Faury gesagt: Für uns ist die A380 voller Leben, das ist keine Beerdigung hier, sondern das letzte dieser großartigen Flugzeuge", erklärte Sir Tim gegenüber der DW. "Wir werden die A380 als sehr potentes Flugzeug noch bis Mitte der 2030er Jahre fliegen, also sind es noch 14 oder 15 Jahre, bis wir sie ausmustern." Doch nun wird die letzte A380, Baunummer 272, ganz unfeierlich Ende dieser Woche leer vom Airbus-Werk Hamburg-Finkenwerder nach Dubai geflogen. Emirates wird dann 118 einsatzbereite A380 haben, von denen aber rund die Hälfte zur Zeit noch stillgelegt im Dornröschenschlaf auf bessere Zeiten wartet.
Die Pandemie hatte den verbliebenen Riesen den Rest gegeben, der A380 und den noch fliegenden Boeing 747, deren Produktion 2022 ebenfalls eingestellt wird nach über 50 Jahren und mit der die A380 einst konkurrieren sollte. Im Herbst 2021 allerdings stiegen die Verkehrszahlen so sprunghaft, dass sich einige Airlines darauf besannen, dass sie mit der eigentlich schon abgeschriebenen A380-Flotte etwas haben, das jetzt perfekt zur akuten Problemlösung taugt. Ein zweiter Frühling für das Riesenflugzeug mitten im Spätherbst. Ein gutes Beispiel ist British Airways, die seit November zunächst vier ihrer zwölf eingemotteten Riesen wieder fliegt. Auch A380-Erstbetreiber Singapore Airlines, der 2007 die Weltpremiere des Riesen gefeiert hatte, verfährt ähnlich und setzt einige der Vierstrahler wieder ein, unter anderem nach London und Sydney.
Qatar Airways Kehrtwende
Besonders kurios die Kehrtwende in Sachen A380 bei Qatar Airways, die früher zehn davon betrieben hatte. Noch im Mai gab ihr exzentrischer Chef Akbar Al Baker zu Protokoll: "Rückblickend war das der größte Fehler unser Firmengeschichte, die A380 zu kaufen." Und Al Baker fuhr fort den Riesen zu schelten: "Wir haben die A380 gegroundet (außer Betrieb genommen, d. Red.) und wollten sie nie wieder fliegen, weil sie im Verbrauch und bei den Emissionen ein sehr ineffizientes Flugzeug ist, und ich glaube nicht dass es in absehbarer Zukunft einen Markt dafür gibt", kritisierte Al Baker. "Ich weiß zwar, dass die Passagiere die Maschine lieben, es ist ein sehr ruhiges, ein smartes Flugzeug, aber den Schaden, den es an der Umwelt anrichtet, sollte die Priorität sein, nicht der Komfort", verkündete der Qatar Airways-Chef.
Und jetzt? Plötzlich herrscht wegen eines Problems bei der moderneren A350 Flugzeugknappheit – "unglücklicherweise haben wir keine Alternative als die A380 wieder zu fliegen", musste Al Baker Ende September ankündigen. Seit November starten wieder fünf der bei Qatar grau lackierten Riesen.
Was ließ den Riesenvogel sterben?
Woran lag es nun, dass die A380, die geschätzte 30 Milliarden Euro vor allem an europäischen Steuergeldern kostete, zumindest wirtschaftlich ein völliger Flop war? Gründe gibt es viele. "Die Triebwerkshersteller haben uns überrumpelt", zürnt John Leahy, legendärer Airbus-Flugzeugverkäufer im Ruhestand im Interview mit dem Autor für dessen Buch "A380 - Der letzte Riese". Erst zehn Jahre später wollten sie verbesserte Antriebe anbieten - doch die wurden heimlich entwickelt und kamen dann schon viel schneller beim kleineren und effizienteren Konkurrenten Boeing 787 Dreamliner zum Einsatz.
Das Hauptproblem waren die jahrelangen Verzögerungen bei der Entwicklung und Fertigung der A380. Es zeigte sich schmerzlich, dass die Airbus-Werke in Deutschland und Frankreich nicht mit kompatiblen Computersystemen arbeiteten. Als die A380 dann endlich ab 2008 auf den Markt kam, war das Timing extrem schlecht: die damals grassierende SARS-Pandemie und die weltweite Finanzkrise ließen die Nachfrage nach Großflugzeugen kollabieren.
Schließlich erfüllte sich Boeings Prognose und der Markt verlangte nach kleineren effizienten Flugzeugen, die auch ab sekundären Flughäfen Nonstop-Langstrecken wirtschaftlich bedienen können. Dank der 787 und des Airbus-Wettbewerbers A350 gab es plötzlich Flüge ohne Zwischenlandung etwa zwischen Düsseldorf und Tokio oder München und Bogotá; die Passagiere wollten möglichst nicht mehr an großen Drehkreuzen umsteigen. Airbus hatte mit den Riesen für solchen Massenverkehr das Nachsehen.
Trotzdem, das versichern Flugzeughersteller und Branchenkenner einhellig, war die A380 trotz ihres wirtschaftlichen Misserfolgs nicht sinnlos. Airbus war gezwungen zusammenzuwachsen und erstmals als ein einheitliches Unternehmen zu handeln und aufzutreten. Der Lerneffekt war immens: "All das Fiasko um die A380 hat die A350 zum besten Flugzeugprogramm gemacht, dass wir je hatten", sagt John Leahy, ehemals oberster Airbus-Verkäufer. Man sei "endlich die vielen kleinen Königreiche in den Partnerländern losgeworden. Für diesen Erziehungseffekt allerdings 25 oder 30 Milliarden Euro auszugeben, erscheint mir doch als eine sehr ineffiziente Methode", räumt er ein.
Das Ende der Riesenflieger
Nicht nur dem Airbus A380, auch Boeings 747 schlägt die Stunde. Nach KLM, Virgin Atlantic und British Airways schickt nun auch die australische Qantas den Jumbo in die Wüste. Die Ära der Riesenflieger geht zu Ende.
Bild: picture-alliance/AP Photo/M. Probst
Abschied von Sydney
Qantas-Chef Alan Joyce hat die letzte Boeing 747 seiner Flotte in den Ruhestand verabschiedet. Die letzte Reise führt in die kalifornische Mojave-Wüste. Qantas war einst die weltweit einzige Airline mit einer 747-Flotte. Derzeit sind insgesamt noch 30 Jumbos weltweit im Einsatz, die allermeisten als Frachtmaschinen.
Bild: picture-alliance/dpa
Bye Bye Jumbo auch in London
Ende vergangener Woche hatte British Airways mitgeteilt, ihre gesamte 747-Flotte vorzeitig und mit sofortiger Wirkung stillzulegen. "Wegen des durch die COVID-19-Pandemie verursachten Rückgangs des Reiseverkehrs ist es unwahrscheinlich, dass unsere "Königin der Lüfte" jemals wieder kommerzielle Dienste für British Airways anbieten wird", so die Airline.
Bild: picture-alliance/empics/B. Birchal
Massenandrang bei erstem Flug
Der erste kommerzielle Flug der Boeing 747 mit PanAm ging am 21. Januar 1970 von New York nach London. Rund 9000 Menschen hatten sich für die Premiere registrieren lassen, mitfliegen konnten am Ende nur gut 360 und das auch nur mit Hindernissen. Nachdem sich ein Triebwerk überhitzt hatte, musste alle in eine Ersatzmaschine umsteigen, die dann mit fast sieben Stunden Verspätung startete.
Bild: Getty Images/AFP
Glamour der Königin der Lüfte
War bis Ende der 60er Jahre Fliegen etwas für Wohlhabende, konnten sich nun dank billigerer Tickets auch Normalverdiener Flüge leisten. Trotzdem war die 747 nicht leicht zu füllen. Da Flugpreise damals noch staatlich festgelegt waren, lockten die Airlines mit Luxus wie Cocktail-Lounges mit Sofa und Nierentischen im Heck. Bis heute wurden mit der 747 fast sechs Milliarden Menschen befördert.
Bild: picture-alliance/dpa/Boeing
Ölkrise bremste auch Boeing 747
Wenige Jahre nach dem glanzvollen Start würgte die Ölkrise 1973 die Begeisterung für den Jumbo wieder ab. Viele Fluggesellschaften mussten ihre 747 am Boden lassen, weil es schlicht zu teuer war, sie in die Luft zu bringen. Bestellungen von Flugzeugen wurden storniert. Erst ab Mitte der 70er Jahre mausert sich der Jumbo-Jet zum dominierenden Flugzeug der Langstrecke.
Bild: picture-alliance/dpa
Langstrecken-Ikone revolutionierte die Luftfahrt
In den letzten fünf Jahrzehnten hat die 747 dazu beigetragen, den globalen Luftverkehr kräftig zu verändern. Flughäfen wurden zu riesigen Drehkreuzen ausgebaut, denn mit dem gewaltigen Jumbo-Jet konnten viele Passagiere gleichzeitig über Langstrecken transportiert werden, um dann in kleineren Flugzeugen zu Regionalflughäfen weitergeflogen zu werden.
Es gab auch tragische Ereignisse in der Jumbo-Jet-Ära, etwa den Bombenanschlag von Lockerbie 1988 (Bild) oder 1977 den Zusammenstoß zweier 747 auf der Startbahn des Flughafens von Teneriffa, bei dem mehr als 500 Menschen starben. Mehrere Boeing 747 verloren im Flug ein komplettes Triebwerk. Eine Frachtversion stürzte deshalb in Amsterdam auf ein Haus.
Bild: picture-alliance/ dpa
747 zuletzt kaum noch nachgefragt
Die Branche setzt inzwischen auf kleinere Maschinen mit zwei Triebwerken, die weniger Sprit verbrauchen. Boeing habe bereits vor mindestens einem Jahr die letzten Teile für die 747 bei den Zulieferern bestellt, heißt es aus Branchenkreisen. Bei einer Baurate von einem halben Flugzeug pro Monat habe das Programm noch mehr als zwei Jahre vor sich, so ein Sprecher des Konzerns.
Bild: picture-alliance/AP Photo/M. Probst
Der US-Präsident fliegt weiter 747
Laut Bloomberg sind die gut ein Dutzend bei Boeing in Auftrag gegebenen Maschinen alle Frachtversionen der 747, im Passagierbereich seien seit Jahren keine neuen Jumbos bestellt worden. Der letzte Auftrag stamme aus dem Jahr 2017, so die Nachrichtenagentur Reuters. Da habe die US-Regierung zwei 747-8 bestellt, als Air Force One für den Präsidenten.
Bild: picture-alliance/empics
Auch Airbus produziert nicht mehr weiter
Insgesamt wurden in über 50 Jahren mehr als 1550 Maschinen des Modells 747 ausgeliefert. Der europäische Konkurrent Airbus hat sein Prestige-Projekt A380 bereits Anfang 2019 aufgegeben. Die Produktion des Riesenflugzeugs werde nur noch bis 2021 laufen, teilte Airbus im Februar mit. Insgesamt wurden vom A380 nur rund 250 Maschinen verkauft.