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Abbas droht mit Alleingang

29. Oktober 2010

Palästinenserpräsident Mahmud Abbas warnt vor einem Scheitern des Friedensprozesses +++ Schauspielerin Jasmin Tabatabai erinnert sich an ihre Kindheit im Iran +++ Eine DW-Konferenz beschäftigt sich mit Bloggern in Nahost

Palästinenserpräsident Mahmud Abbas (Foto:ap)
Palästinenserpräsident Mahmud AbbasBild: AP

Nahostkonflikt

Die Friedensgespräche zwischen Israelis und Palästinensern erweisen sich mal wieder als äußerst zähe Angelegenheit. Der größte Knackpunkt ist und bleibt der jüdische Siedlungsbau. Jetzt hat Palästinenserpräsident Mahmud Abbas sich zwar einen Schritt auf Israel zu bewegt, gleichzeitig aber auch einen Notfallplan für den Fall vorgelegt, dass die Gespräche ergebnislos abgebrochen werden.

Biographie

In ihrem jetzt erschienenen Roman "Rosenjahre" erzählt die Schauspielerin jasmin Tabatabai, Tochter einer deutschen Mutter und eines iranischen Vaters, erstmals von ihrer Familie, von ihrer Kindheit im Iran, von einem Land vor der Revolution und davon, wie sie nach der Machtübernahme durch Chomeini fliehen mussten.

Web 2.0

Viele junge Menschen in arabischen Ländern bloggen, twittern oder posten auf Facebook. Gerne auch Informationen, die staatlich-gelenkte Medien lieber verschweigen. Doch wie vertrauenswürdig sind diese Nachrichten? Und wie sehr konkurrieren Blogs mit dem klassischen Journalismus? Wichtige Fragen, die auf der internationalen DW-Konferenz "Unruhestifter oder Vermittler? Die Rolle der Medien im interkulturellen Dialog" deutlich wurden.

Redaktion: Christine Harjes/Thomas Latschan