In Kenia wählen seit heute morgen rund 14 Millionen Menschen ein neues Parlament und den künftigen Präsidenten. Und der wird wohl in einem Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Amtsinhaber Kibaki und seinem wichtigsten Herausforderer Odinga ermittelt. Beide wollen Kenias Wirtschaft weiter liberalisieren und die Korruption bekämpfen, die ist im Alltag des ostafrikanischen Landes noch immer gang und gebe. Im Wahlkampf war es zu Ausschreitungen gekommen, nun ist die Sorge vor Wahlfälschung groß - internationale Beobachter überwachen die Abstimmung. +++SYN-MAZ+++