1. Zum Inhalt springen
  2. Zur Hauptnavigation springen
  3. Zu weiteren Angeboten der DW springen

Abschlussniederlage nach schwacher WM

20. Mai 2014

Im letzten deutschen Gruppenspiel der Eishockey-WM gibt es viele Tore zu bejubeln. Der Gegner aus den USA darf sich dabei einmal mehr freuen und gewinnt mit 5:4. Deutschland reist enttäuscht nach Hause.

Tyler Johnson im Duell mit Deutschlands Torhüter Danny aus den Birken im Spiel USA gegen Deutschland bei der Eishockey-WM in Minsk
Bild: ALEXANDER NEMENOV/AFP/Getty Images

Die Eishockey-Nationalmannschaft hat sich mit einer weiteren Niederlage von der Weltmeisterschaft in Minsk verabschiedet. In ihrer letzten Vorrundenpartie verlor das deutsche Team trotz toller Moral mit 4:5 (0:0,3:3,1:2) gegen die USA. Es ist die fünfte Niederlage im siebten Spiel für die DEB-Auswahl. Und damit ist es auch das schlechteste Turnier seit fünf Jahren, denn man kann maximal noch Rang 13 belegen. In der Weltranliste, die in zwei Jahren über die Olympiaqualifikation 2018 entscheidet, fällt das Team von Bundestrainer Pat Cortina nun auf Rang 13 zurück.

Auch die ersten WM-Tore des Kölners Alexander Weiß (24. Minute), des überragenden Toptalents Leon Draisaitl (36.) und Tobias Rieder (58.) sowie der Treffer von Routinier Kai Hospelt (31.) konnten die Niederlage nicht verhindern. Immer wieder kämpfte sich das junge deutsche Team vor 11.845 Zuschauern zurück, am Ende war es ein Rückschlag zu viel. Justin Abdelkader (22./56.), Drew Shore (28.), Matt Donovan (33.) und Johnny Gaudreau (43.) trafen für den Olympia-Vierten.

tu/asz (dpa)

Den nächsten Abschnitt Mehr zum Thema überspringen

Mehr zum Thema

Weitere Beiträge anzeigen