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Adam Wolisz arbeitet in Kalifornien an einer besseren Vernetzung

4. September 2014

Die Unis in Deutschland sollen internationaler werden. Deshalb gibt es für entsprechende Projekte mehr Geld und Aufmerksamkeit. Doch am Anfang internationaler Projekte steht oft die Idee und Initiative eines einzelnen.

Prof. Adam Wolisz von der TU Berlin (Foto: privat)
Bild: privat

Adam Wolisz im Gespräch

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Wie kann man beschränkte Frequenzen breiter nutzen, und wie kann man in abgelegenen Gegenden die Netzkommunikation verbessern? An diesen Fragen arbeitet Professor Adam Wolisz nicht nur an der TU Berlin, sondern auch mit seinen Kollegen an der Berkeley Universität in Kalifornien. Zusammen haben sie ein System entwickelt, das es erlaubt, Frequenzen, die kurzfristig nicht genutzt werden, aufzusplitten und mit anderen Nutzern zu teilen. Ein kompliziertes Verfahren, das demnächst von der Theorie in die Praxis umgesetzt werden soll.

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