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Afghanistan: UNO zieht Großteil der Mitarbeiter aus Gefahrenzonen ab

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Michael Bär5. November 2009

In Afghanistan ist es lebensgefährlich - auch für die zivilen Helfer: UN-Mitarbeiter geraten immer stärker ins Visier der Taliban. Um sie zu schützen, ziehen die Vereinten Nationen nun 600 der rund 1.000 ausländischen Mitarbeiter aus Gefahrenzonen ab - zumindest vorläufig. Das ist auch ein Rückschlag für US- Präsident Obama: Er wollte den Einsatz in Afghanistan durch ein verstärktes ziviles Engagement unterstützen. Die UNO betonte, es sei kein endgültiger Rückzug.