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Amgen enttäuscht mit Studienergebnissen

26. Januar 2007

Der weltgrößte Biotechnologiekonzern Amgen hat wegen hoher Forschungskosten im vierten Quartal nur einen leichten Gewinnanstieg verbucht. Enttäuschende Studienergebnisse mit dem Krebsmittel Vectibix und dem Anämie-Medikament Aranesp sorgten für zusätzlichen Missmut bei den Anlegern. Für das Schlussquartal wies das kalifornische Unternehmen am Donnerstag nach US-Börsenschluss einen Nettogewinn von 833 Millionen Dollar aus nach 824 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum.