Atsumasa Tochisako will Migranten und Geringverdienern fairen Zugang zum Finanzsystem ermöglichen.
19. Juli 2011Anzeige
Arbeitsmigranten sind auf Wechselstuben oder Geldtransferinstitute angewiesen, denn sie verfügen oftmals über kein Bankkonto. Firmen wie Western Union können deshalb horrende Gebühren für die Überweisungen kassieren.
Wenn es nach dem Willen von Atsumasa Tochisako geht, ist damit bald Schluss. Sein Unternehmen „Microfinance International" will Migranten und Geringverdienern fairen Zugang zum Finanzsystem ermöglichen. MFIC betreibt bereits 300 Filialen in den USA, in denen diese Art Dienstleitungen mit 85 Ländern abgewickelt werden.