Wer Dinge leiht, investiert effizienter: Das ist die Grundidee der Sharing Economy. Dank Internet boomt das gemeinsame Nutzen von Autos, Werkzeugen, Spielzeugen oder Zweitwohnsitzen - privat oder kommerziell.
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Geht es den einen um Gemeinsamkeit oder Schonung der Ressourcen, nutzen andere den Trend, um ein Geschäft zu machen. Ist das schlecht? Oder einfach die Professionalisierung einer guten Idee?