Esel müssen ganz schön etwas aushalten, wenn wir sie beladen oder auf ihnen reiten. In Griechenland ist damit nun Schluss. Personen über 100 Kilogramm dürfen nicht mehr aufsteigen. Gut so! Denn Esel sind tolle Tiere.
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Esel gelten gemeinhin als Lastentiere. Daher auch der Begriff Packesel. Wir beladen sie seit jeher mit Kartoffelsäcken oder anderen Ernten, mit Wanderausrüstung – die uns selber zu mühsam zum Tragen ist – oder wir wuchten direkt unseren ganzen Körper auf die leidensfähigen Tiere. Vor einigen Jahrhunderten mag dies in Ordnung gewesen sein, heute aber könnten wir es zumindest vielerorts besser machen.
Griechenland tut das nun! Das griechische Landwirtschaftsministerium reagiert damit auf Vorwürfe von Tierschutzorganisationen. Denn insbesondere auf der griechischen Insel Santorin kommen Esel und Maultiere zum Einsatz, um Touristen über steile Wege vom Hafen in den Hauptort zu bringen. Bequem für sie, eine echte Tortur für die Tiere. "The Donkey Sanctuary" und "Help the Santorini Donkeys" machten deshalb auf das Leid der Esel aufmerksam, die aufgrund der hohen Belastungen Verletzungen hatten.
Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) berichtet, steht in der neuen Richtlinie der Behörde für den Gebrauch "pferdeähnlicher Tiere", dass diese in einem guten gesundheitlichen Zustand sein müssen und ihnen Wasser und Futter gegeben werden muss. Dazu kommt das Maximalgewicht: Die Last, die die Tiere tragen, darf ein Fünftel ihres eigenen Körpergewichts, maximal aber 100 Kilogramm, nicht übersteigen.
Den Eseln und der eigenen Gesundheit zu Liebe: Besser selber laufen als tragen lassenBild: picture-alliance/imageBroker/C. Handl
Die Tierschutzorganisation Donkey Sanctuary ruft Touristen deshalb dazu auf, sich vor dem Besteigen eines sogenannten "Tourist Taxi" ein paar Fragen zu stellen, kurz: STEPS.
Safety: Will you be escorted by a conductor at all times during the ride?
Thirst: Does this animal have access to fresh, clean water?
Equipment: Is the saddle and bridle of good quality or is it causing sores or discomfort?
Pounds: Are you an acceptable weight for this animal to carry?
Shelter: Does this animal have access to shelter during rest breaks?
Ein Fünftel des Körpergewichts ist übrigens ohnehin das gängige zulässige Tragegewicht eines Esels. Das heißt? Wiegt der Esel 200 Kilogramm, so darf er etwa 40 Kilogramm an Gewicht tragen, ohne, dass es ihm schadet. Wiegt der Esel nur 130 Kilogramm, darf er maximal 26 Kilogramm tragen. Vielleicht denken Sie daran, bevor sie das nächste Mal die Chance haben, sich von einem Esel durch die Gegend tragen zu lassen. Bewegung tut Menschen im Übrigen gut – auch im Urlaub.
Von Eseln, Mulis und Zeseln
Esel (Equus asinus asinus) ist nicht gleich Esel. Neben den Hauseseln gibt es auch wildlebende Esel: Die Asiatischen und die Afrikanischen Esel. Die Hausesel stammen vom Afrikanischen Esel ab. Hätten Sie's gewusst?
Damit nicht genug, es gibt auch Hybride: Der Maulesel ist eine Kreuzung eines Pferdehengstes und einer Eselstute. Das Maultier ist die Kreuzung eines Eselhengstes und einer Pferdestute. Beide Arten sind jedoch nicht fortpflanzungsfähig.
Aber wozu der ganze Mischmasch? Mulis (Sammelbegriff für alle Kreuzungen aus Pferd und Esel) verbinden die besten Eigenschaften von Pferd und Esel: Sie sind sie trittsicher, robust und ausdauernd wie ein Esel, und kräftig wie ein Pferd. Mulis waren deshalb (und sind es mitunter noch heute) beim Militär sehr beliebt.
In der Regel nicht beabsichtigt und sehr selten ist der Zesel – eine Kreuzung zwischen Esel und Zebra.
Wir wissen, was Sie sehen wollen: Ein Baby-Zesel. Awwww. Bild: Getty Images/Afp/Tiziana Fabi
I-Aah?!
Eselsrufe sind laut. Sehr laut sogar. Im Schnitt liegen sie bei 80 Dezibel, was in etwa einem vorbeifahrenden LKW entspricht. Wenn es darauf ankommt, sind aber auch 120 Dezibel drin, was schon an die Schmerzgrenze geht - denken Sie an den Geräuschpegel eines startenden Flugzeugs.
Das I-Aah ist nur eines von vielen Geräuschen, die Esel im Repertoire haben. Sie können knurren, grunzen, quieken und schnauben. Aber nur der Eselsruf ist unvergleichlich und über weite Strecken vernehmbar.
Dummer Esel? I-Wo!
Eine Beleidigung à la "Du Esel" kann uns erstens teuer zustehen kommen (siehe Schmerzensgeldtabelle) und ist zweitens auch noch völliger Unfug. Denn Esel sind durchaus clever. Sie können selbst Orte und andere Esel erkennen, die sie vor 25 Jahren besucht beziehungsweise getroffen haben. Damit haben sie den meisten Menschen etwas voraus.
Und Esel würden sich niemals bewusst in Gefahr bringen. Das unterscheidet sie übrigens auch von Pferden. Die sind sin ihrem Tun weniger bedacht.
Kommen wir zur nächsten dazugehörigen Eigenart: Esel sind angeblich stur. Das haben aber nur wir Menschen ihnen angehängt. Denn Esel zeigen sich störrisch, wenn sie ein ungutes Gefühl haben. Die Sturheit ist also eigentlich Intelligenz.
Der Begriff der Eselsbrücke kommt nicht von ungefährBild: picture alliance/Arco Images GmbH
Gute alte Eselsbrücke
Stur zeigen sich Esel zum Beispiel, wenn es darum geht, einen Bach zu durchqueren. Das tun sie höchst ungern, denn Wasser ist ihnen nicht geheuer, auch wenn es noch so flach ist. Esel können die Wassertiefe aufgrund der spiegelnden Oberfläche nicht erkennen.
Hier helfen Eselsbrücken – und hier liegt auch der Ursprung des Begriffs. So ist die sprichwörtliche Eselsbrücke zwar ein Umweg, führt aber zum Ziel. Gut zu wissen: Ein vorsichtiger Esel würde keinen Huf auf eine wackelige Brücke setzen. Eine Eselsbrücke ist also eine sichere Bank.
Lauf, Esel, lauf!
In freier Wildbahn gehen Esel 20 bis 30 Kilometer am Tag. Die Betonung liegt hier auf dem "Gehen", denn galoppieren vermeiden sie meist. Sie haben zwar den gleichen Gang wie Pferde, aber Esel sind in der Regel gemütlicher unterwegs. Das liegt einerseits daran, dass ihr Fluchtverhalten weniger ausgeprägt ist, andererseits kann hier aber auch der Instinkt eine Rolle spielen – ein Überbleibsel ihrer Wüstenherkunft. Wer rennt schon gern bei brütender Hitze, und das vielleicht noch mit schwerem Gepäck? Richtig. Niemand.
Halb Jacke, halb Hose - hybride Tierarten
Eisbären und Grizzlybären kommen sich aufgrund des Klimawandels näher und zeugen Nachwuchs: die Pizzly-Bären. Aber es gibt noch viele andere Artenmischlinge. Wir zeigen die skurrilsten und überraschensten Beispiele.
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Pizzly-Bär
Das ist er: ein Mischling aus Grizzly-Bär und Eisbär, im Englischen polar bear - daher der Name Pizzly. Dieser Mischart sind Forscher und Jäger neuerdings mehrmals begegnet. Meistens ist die Mutter eine Eisbärin, der Vater ein Grizzly-Bär. Der Pizzly-Bär hat helles Fell, braune Füße und eine Art dunklen Ring um die Augen. Pizzly-Bären sind selbst auch fortpflanzungsfähig.
Bild: picture-alliance/dpa/University of Alberta/Andrew E. Derocher
Zoo-Pizzly
Aus Zoos wissen Forscher schon länger, dass sich Eisbären und Braunbären miteinander paaren können. Im Osnabrücker Zoo leben zwei Pizzlys: Tips und Taps. In freier Natur könnte diese Genvermischung allerdings zum Problem für die eh bedrohten Eisbären werden, fürchten Forscher. Hybride Tierart heißt es, wenn sich zwei Arten paaren und dabei eine lebensfähige Mischform herauskommt.
Bild: Zoo Osnabrück/Thorsten Vaupel
Maultier und Maulesel
Das vielleicht bekannteste Hybridtier ist das Maultier - eine Kreuzung aus Eselshengst und Pferdestute. Ist die Mutter der Esel, spricht man vom Maulesel. Die Tiere sind selbst nicht fortpflanzungsfähig, aber beliebte Lasttiere, da sie größere Ausdauer haben als Pferde, aber weniger störrisch sind als Esel.
Diese Mischung aus Zebra und Esel - Zesel oder auch Zebresel genannt - kam im Jahr 2013 im Zoo von Florenz zur Welt. Sein Name ist Ippo. Esel-Zebra-Mischlinge kommen auch vereinzelt in freier Natur vor, etwa in Äthiopien. Es gibt auch Mischungen aus Zebras und Pferden, Zorse genannt - vom englischen Wort "horse" für "Pferd". Zesel und Zorsen sind meist unfruchtbar.
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Teichfrosch
Was weniger bekannt ist: Auch der deutsche Teichfrosch ist ein Hybrid! Er entstand einst aus dem Seefrosch und dem Kleinen Wasserfrosch. Der Teichfrosch ist kleiner als der Seefrosch (10 bis 16 Zentimeter), aber größer als der Wasserfrosch (etwa 5 Zentimeter). Sein Quaken ähnelt den Lauten beider Arten, liegt also stimmlich dazwischen. Er vermehrt sich munter in deutschen Gartenteichen.
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Wolphin
Nein, mit Wölfen hat der Wolphin nichts zu tun. Er ist eine Kreuzung aus Wal (whale) und Delfin (dolphin). Dieser hier heißt Kekaimalu und besteht zur Hälfte aus Kleinem Schwertwal und zur anderen Hälfte aus Großem Tümmler. Er - oder vielmehr sie - brachte im Sea Life Park auf Hawaii ein Baby zur Welt.
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Cama
In Dubai kam Ende der 1990er Jahre das wahrscheinlich erste Cama zur Welt - eine Mischung aus Kamel und Lama. Es entstand über künstliche Besamung. Weitere Camas folgten später. Das Ziel des Züchters: eine Tierart, die mehr Wolle erzeugt als das Lama und so groß und so stark ist wie ein Kamel.
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Schiege
Eine Kreuzung aus Schaf und Ziege scheint nicht überraschend - aber das täuscht. Die beiden Arten sind genetisch nämlich sehr weit auseinander. Wenn sich auf einer Weide Ziegen und Schafe paaren, wird der Nachwuchs meist tot geboren. Es gibt aber Ausnahmen: Diese schwarze Schiege kam im irischen Ballymore gesund zur Welt. Weitere Beispiele gab es in Deutschland, den USA und den Niederlanden.
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Liger
Mischlinge aus Löwen und Tigern kommen nicht in freier Wildbahn vor, es gibt sie lediglich in Zoos. Wie dieses Exemplar namens Zita im Zoo im russischen Novosibirsk. Mitte 2015 bekam sie zwei Junge. Vater der Kleinen ist ein Löwe, denn männliche Liger sind unfruchtbar. Die Großkatzenhybride werden bis zu 3,5 Meter groß und mit über 350 Kilogramm manchmal sogar schwerer als ihre beiden Elternarten.
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Noch ohne Namen
Das ist die Kreuzung aus einer Stockente und einer Laufente. Mischlinge aus Stockenten und anderen Entenarten gibt es zum Bedauern der Artenschützer in freier Natur viele. Stockenten paaren sich weltweit mit Weibchen anderer Entenarten - oft gegen deren Willen. Die Gene der anderen Art werden so immer mehr "verdünnt". Viele Entenarten sind dadurch inzwischen vom Aussterben bedroht.
Alte Nutztierrassen sehen nicht nur lustig aus. Sie haben auch lange Zeit den Menschen geholfen, ihr Leben zu bestreiten. Inzwischen haben Hochleistungszüchtungen sie verdrängt. Viele sind vom Aussterben bedroht.
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Schön hässlich: Bronzeputer
Legehennen, die 300 Eier pro Jahr legen und Mastputen, die mehr Gewicht ansetzen als ihre Beine tragen können - Hochleistungszüchtungen haben unsere alten, weniger effektiven Haustierrassen verdrängt. Viele dieser Rassen sind inzwischen bedroht. So wie die Bronzepute: Es gibt nur noch knapp tausend Tiere.
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Buntes Bentheimer Schwein
Alte Haustierrassen sind meist robuster und weniger anfällig für Krankheiten als neue Züchtungen. Züchterverbände setzen sich deshalb für den Erhalt bedrohter Nutztierrassen ein - beim Bunten Bentheimer dringend nötig, denn es gibt nur noch wenige hundert Tiere. Das Fleisch gilt als fettreich, aber sehr schmackhaft.
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Weiße gehörnte Heidschnucke und Jakobsschaf
Heide- und Moorflächen sind die besten Weideplätze für die weiße Heidschnucke (links). Die Schafart gilt als "extrem gefährdet". Noch genug Tiere gibt es hingegen vom Jakobsschaf mit den vier Hörnern (rechts). Seine dunkle Wolle ist sehr geschätzt.
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Schottische Hochlandrinder
Die wetterharten und anspruchslosen Hochlandrinder aus den schottischen Highlands sind inzwischen auch außerhalb der britischen Inseln verbreitet. Um ihren Bestand müssen wir uns derzeit keine Sorgen machen, denn es gibt reichlich Tiere - und Züchter. Deutschland ist das größte Zuchtgebiet auf dem europäischen Festland.
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Poitou-Esel
Er ist einer der größten Eseln der Welt: Der Poitou-Esel stammt aus Nordafrika, wurde in Südwest-Frankreich gezüchtet. Er diente zur Maultierzucht, als Lastenträger und zur Feldarbeit. Weltweit gibt es nur etwa 300 Tiere. Da er oft mit anderen Arten gekreuzt wurde, ist es fast unmöglich, ein reinrassiges Tier zu bekommen.
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Bergische Schlotterkämme
Diese mittelgroße, wetterfeste Nutzhuhnrasse stammt aus dem Bergischen Land. Ihren Namen bekam sie aufgrund des Kamms der Hennen: Er ist abgeknickt und liegt daher auf dem Kopf des Huhns. Es gibt nur noch ein paar hundert Vertreter. Die Hennen legen 150 Eier im Jahr und damit halb so viele wie moderne Züchtungen.
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Chinesisches Maskenschwein
Das chinesische Maskenschwein ist die älteste Hausschweinrasse der Welt und stammt vermutlich direkt vom Wildschwein ab. In China ist es weit verbreitet, in Europa kommt es nur selten vor. Es hat einen fast haarlosen Körper und eine gestauchte Schnauze ("Maske"). Das Schwein ist besonders widerstandsfähig gegen Parasiten.
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Dülmener Pferde
Gutmütig, lernfreudig und ausgeglichen sind sie - trotzdem gibt es nur noch weniger als hundert. Ein einziger Bestand in Nordrhein-Westfalen rettete die Dülmener vor dem Aussterben. Die Art entstand damals unbeabsichtigt, als sich entlaufene Hauspferde mit Wildpferden paarten. Die Tiere sind gute Reit- und Kutschpferde.
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Thüringer Waldziegen
Diese Ziegenart wurde speziell für die rauen Bedingungen im deutschen Thüringer Wald gezüchtet: Den Tieren machen harte Winter und viel Regen nichts aus. Gehalten wurden sie hauptsächlich für die Landschaftspflege und für ihre Milch. Es gibt noch über tausend Tiere, der Bestand wird aber genau beobachtet.
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Ungarisches Zackelschaf
Zackelschafe sind sehr widerstandsfähig gegen Klauenerkrankungen. Ihre korkenzieherartig gedrehten Hörner können bis zu einem Meter lang werden. Sie waren weit verbreitet in Ungarn, mussten aber den Merinoschafen weichen: Deren Wolle gefiel den Bauern besser. Dabei gilt das Fleisch der Zackelschafe als besonders lecker.
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Englisches Parkrind
Weiß, mit schwarzen Ohren, Füßen und schwarzer Nase - das sind die englischen Parkrinder. Sie gilt als älteste Hausrindrasse und dient zur Fleischerzeugung. Die keltische Priesterkaste der Druiden soll sie als heilige Tiere verehrt haben. Inzwischen bemüht man sich weltweit, auch in Deutschland, um ihre Nachzucht.
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Fainting Goat - "in Ohnmacht fallende Ziege"
Diese kleine Hausziegenart aus den USA verfällt bei Gefahr in eine Schreckstarre und stürzt stocksteif zu Boden - daher der Name. Ursache für diese kuriose Eigenschaft ist eine Erbkrankheit. Die Rasse stand kurz vor dem Aussterben. Inzwischen gibt es aber viele Liebhaberzüchter und es wurde Entwarnung gegeben.
Bild: cc by sa Dave Townsend
Angorakaninchen
Bis zu zwei Kilogramm Wolle liefert ein Angorakaninchen pro Jahr. Ihre Züchter wollten eine Rasse erschaffen, die viele Haare produziert und sich gleichzeitig mästen lässt. Ursprünglich stammt die Rasse aus der Türkei, kam dann nach Europa. Inzwischen steht auch sie auf der roten Liste der Nutztierrassen.
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Seidenhuhn
Fürs Eierlegen gibt es inzwischen Hochleistungszüchtungen - aber so lustig wie dieses Seidenhuhn sehen die neuen Hühnerrassen nicht aus.