1. Zum Inhalt springen
  2. Zur Hauptnavigation springen
  3. Zu weiteren Angeboten der DW springen

Aus den Augen aus dem Sinn?

14. Mai 2009

Warum Obama Folterfotos nun doch unter Verschluss hält+++Wie Frauen in Ecuador Traditionen reformieren+++Wie zahlreiche Deutsche in Nicaragua für eine bessere Welt kämpften

Bis heute wurden im Folter-Skandal Abu Ghraib nur Soldaten niedere Befehlsklassen zur Rechenschaft gezogen.Bild: AP

Guantanamo und Abu Ghraib – zwei Namen, die zum Synonym für Menschenrechtsverletzungen der USA wurden. Präsident Barack Obama hatte angekündigt, diese vollständig aufzuklären. Mehrere Dutzend Fotos von misshandelten Gefangenen im Irak und Afghanistan sollten veröffentlicht werden - jetzt allerdings macht er einen Rückzieher. Zu Recht?

Frauen kämpfen für ihre Rechte

Im vergangenen Jahr ist in Ecuador eine neue Verfassung in Kraft getreten. Doch Kritiker befürchten, unter der neuen Verfassung würden Frauen benachteiligt, denn in den überlieferten Traditionen der indigenen Bevölkerung haben Frauen nicht die gleichen Rechte wie Männer. Doch die Frauen haben angefangen, sich den Zugang zum Recht zu erkämpfen.

"Sandino-Dröhnung" in der Tasse

Die linke Befreiungsbewegung Nicaraguas, die Sandinistas, erfuhr in den 1980er Jahren internationale Unterstützung. In dem gerade veröffentlichten Buch "Aufbruch nach Nicaragua" von Christoph Link reflektieren ehemalige Helfer aus Ost- und Westdeutschland über ihr damaliges Engagement.

Redaktion: Anne Herrberg

Den nächsten Abschnitt Mehr zum Thema überspringen