1. Zum Inhalt springen
  2. Zur Hauptnavigation springen
  3. Zu weiteren Angeboten der DW springen
Politik

Auslands-Ticker: Europa tritt auf der Stelle

20. September 2018

Internationale Nachrichten - gesammelt im DW-Ticker: Keine Fortschritte beim EU-Gipfel in Salzburg. Die USA gehen wieder auf Nordkorea zu. Deutschland liefert weitere Waffen an Saudi-Arabien.

Österreich -  Informeller EU-Gipfel in Salzburg
Bild: AFP/Getty Images

Europa streitet über Brexit und Flüchtlinge

Bei den wichtigsten Themen des EU-Gipfel in Salzburg kommen die europäischen Staats- und Regierungschefs nicht recht voran: Beim Brexit beharrt Großbritanniens Premierministerin Theresa May auf ihrer Position und fordert Zugeständnisse von der EU. In der Flüchtlingsfrage gibt es keine nennenswerten Fortschritte.

Bild: picture-alliance/AP Images/E. Vucci

USA bieten Nordkorea "unverzüglich" Verhandlungen an

Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un und der südkoreanischen Präsidenten Moon Jaen haben bei ihrem Treffen in Pjöngjang, ihren Willen zur vollständigen Denuklearisierung untermauert. Experten bleiben skeptisch, ob Kim es tatsächlich ernst meint. Die USA dagegen scheinen zufrieden zu sein mit den Ergebnissen des Korea-Gipfels und gehen wieder auf Nordkorea zu.

Bild: picture-alliance/dpa/U. Zucchi

Weitere deutsche Waffen für Saudi-Arabien

Waffenexporte aus Deutschland in Länder, die sich am Jemenkrieg beteiligen, sollen laut Koalitionsvertrag von Union und SPD eigentlich nicht mehr genehmigt werden. Jetzt hat die Bundesregierung dennoch wieder Grünes Licht für die Ausfuhr von Waffensysteme nach Saudi-Arabien gegeben. Das Land ist auch ein enger Verbündeter des Westens im Kampf gegen den islamischen Staat (IS) in Syrien.

Bild: Reuters/O. Orsal

Idlib-Flüchtlinge hoffen auf der Ende des Mordens

Die Großoffensive des syrischen Regimes auf die letzte Rebellenhochburg Idlib ist vorerst abgewendet. Doch die Flüchtlinge in der Region leben weiter in großer Sorge. Eine Reportage von der türkisch-syrischen Grenze.