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Politik

DW-Ticker: Nachrichten aus dem Ausland

21. Dezember 2018

Internationale Nachrichten - gesammelt im DW-Ticker: Trump will die Hälfte seiner Truppen aus Afghanistan abziehen, Tausende Katalanen protestieren und die Weltbevölkerung wächst rasant schnell.

US Soldaten in Afghanistan
Bild: Getty Images/A. Renneisen

Etwa 14.000 US-Soldaten sind derzeit in Afghanistan stationiert. Berichten zufolge hat Donald Trump angeordnet, etwa die Hälfte von ihnen zurückzuholen. Dies löst international Besorgnis aus.

 

Mehr als 7,6 Milliarden Menschen auf der Erde

In der Zentralafrikanischen Republik wird ein Baby gewogenBild: Getty Images/AFP/F. Vergnes

Es wird immer enger auf der Erde. Zwar wird die weltweite Geburtenrate in den kommenden Jahren laut UNO sinken. Dennoch werden bis zum Jahr 2100 mehr als elf Milliarden Menschen auf der Welt leben.

 

Straßenblockaden und Proteste während spanischer Kabinettssitzung 

Bild: Reuters/S. Vera

Tausende Menschen haben in der Konfliktregion Katalonien gegen eine als "Provokation" kritisierte Sitzung der spanischen Zentralregierung in Barcelona protestiert. Im Zentrum der katalanischen Hauptstadt kam es zu Zusammenstößen zwischen Polizisten und Anhängern der Separatistenbewegung. 

 

Rumäniens Ex-Präsident Iliescu angeklagt

Bild: Tinazay/AFP/Getty Images

Weil er eine entscheidenden Rolle in den tödlichen Folgen der Revolution von 1989 gespielt hat, wird Rumäniens ehemaliger Präsident Ion Iliescu wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt. Er und drei weitere Akteure müssen sich dafür verantworten, dass viele Menschen während der Straßenschlachten im Dezember 1989 starben.

 

Trotz Regierungsrücktritt in Belgien keine vorgezogenen Neuwahlen

Bild: picture-alliance/dpa/N. Maeterlinck

Trotz des Rücktritts der belgischen Regierung von Ministerpräsident Charles Michel schließt König Philippe vorgezogene Neuwahlen aus. Die Regierungsgeschäfte sollen demnach bis zu den regulär für den 26. Mai angesetzten Wahlen fortgeführt werden.

 

Russische Medienaufseher gehen gegen die BBC vor

Bild: picture alliance/NurPhoto/J. Arriens

Die russische Medienaufsichtsbehörde nimmt den britischen Sender BBC ins Visier - als Reaktion auf ein ähnliches Vorgehen der britischen Medienaufseher gegen den russischen Sender Russia Today. Es werde untersucht, ob die BBC World News bei der Ausstrahlung in Russland und bei der Veröffentlichung von Inhalten auf ihrer Internetseite gegen russische Gesetze verstoßen habe.

 

Rücktritt in offener Rebellion

Künftig getrennte Wege: Us-Präsident Donald Trump und Verteidigungsminister James MattisBild: Reuters/J. Ernst

Und noch ein Paukenschlag in Washington: Pentagonchef Jim Mattis verlässt die US-Regierung. Der Verteidigungsminister geht im Streit mit seinem Präsidenten - und will das auch gar nicht verhehlen. Donald Trump tut so, als wäre alles ein ganz normaler Vorgang, und kündigt sogar eine Ehrung seines scheidenden Ministers an.

 

US-Justiz jagt "Godkiller" und "Red Apollo"

Bild: picture-alliance/AP Photo/M. B. Ceneta

Die einen rackern und forschen für wissenschaftliche Erkenntnisse und wegweisende Produkte, die anderen heuern ein paar Hacker an und klauen noch die letzten Geheimnisse. Auf diese Kurzform brachte es der stellvertretende US-Justizminister und zeigte anklagend auf die Wirtschaftsgroßmacht China. Gehört Cyberkriminalität dort zur Regierungspolitik?

 

Flughafen London-Gatwick teilweise wieder geöffnet

Bild: picture-alliance/PA Wire/V. Jones

Nach mehr als 24 Stunden Stillstand am zweitgrößten britischen Flughafen hat London-Gatwick die Start- und Landebahn wieder geöffnet. Unterdessen suchen Polizei und Militär weiter nach dem oder den Verantwortlichen für die Drohenflüge.

 

Tödliches Grubenunglück in Tschechien

Bild: Reuters/Stringer

Bestürzung, Trauer, und der unermüdliche Kampf um die Vermissten: In einem Steinkohlebergwerk im Osten Tschechiens sind bei einer verheerenden Schlagwetterexplosion mindestens 13 Bergleute ums Leben gekommen. Zehn konnten von der Grubenwehr verletzt gerettet werden.