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HandelEuropa

Autokrisengipfel in Berlin

02:10

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7. Oktober 2025

Die deutsche Industrie steckt in der Krise und besonders hart trifft es die Autobranche. Innerhalb eines Jahres sind dort mehr als 51.000 Stellen abgebaut worden, das entspricht fast sieben Prozent der Arbeitsplätze. Ein Licht am Ende des Tunnels ist nicht in Sicht.

Volkswagen stoppt im Oktober die Produktion in Zwickau und Dresden für eine Woche – ein deutliches Zeichen für die Krise der deutschen Autoindustrie. Die milliardenschweren Investitionen in Elektroautos bringen nicht den erhofften Erfolg, da viele Kunden weiterhin bei E-Autos zögern. Hersteller wie Mercedes und Porsche verabschieden sich daher von ihrer reinen E-Strategie.

Bis 2030 droht ein massiver Stellenabbau: VW plant den Abbau von 35.000 Jobs, Bosch und ZF streichen zusammen 27.000 Stellen. Gründe sind unter anderem hohe Löhne und Energiepreise, sowie zunehmende gesetzliche Auflagen in der EU, die die Produktion verteuern, so Autoexperten. Die Zukunft der deutschen Automobilbranche steht vor großen Herausforderungen.

Diese Videozusammenfassung wurde mithilfe künstlicher Intelligenz aus dem Originalskript der DW erstellt. Vor der Veröffentlichung wurde sie von einem Journalisten bearbeitet.