Sie haben das Double gewonnen. Dennoch war die Sommerpause bei Bayern München geprägt von öffentlichen Diskussionen über den Kader. Nach der Niederlage im Supercup sind die kritischen Stimmen nicht leiser geworden.
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"Man kann in dieser Situation nicht mehr erwarten", sagte Bayern-München-Trainer Niko Kovac nach der Niederlage im Supercup gegen Borussia Dortmund. "Man hat gesehen, dass wir Probleme haben", erklärte dagegen Bayern-Stürmer Robert Lewandowski nach demselben Spiel.
Eine Woche zuvor hatte sich Kovac noch zufrieden über die Art und Weise geäußert, wie das Team sich vorbereitet habe, während zugleich ein Leistungsträger wie Joshua Kimmich Sorge über die Quantität und Qualität im Kader zu Protokoll gab.
Ist das Team groß genug? Wenn die Bayern in der Champions League gut abschneiden wollen, könnten sie durchaus ein paar Spieler mehr gebrauchen, so der immer lauter werdende Chor der Skeptiker.
Uli Hoeneß: Abgang des Patriarchen
Nach 40 Jahren als Manager und Präsident tritt Uli Hoeneß aus der ersten Reihe des FC Bayern München zurück. Damit endet beim deutschen Fußball-Rekordmeister eine Ära.
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Jüngster Manager
Weil sein Knie kaputt ist, muss der Weltmeister von 1974 seine Karriere als Spieler 1979 im Alter von nur 27 Jahren beenden. Bayern-Präsident Willi Hoffmann macht Uli Hoeneß zum jüngsten Vereinsmanager der Bundesliga-Geschichte. Eigentlich wollten die Verantwortlichen des deutschen Fußball-Rekordmeisters Rudi Assauer nach München holen, doch der sagte ab.
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Den WG-Spezi zurückgeholt
Noch als Spieler beweist Hoeneß sein Managertalent. 1978 vermittelt er den Bayern einen Sponsorenvertrag mit einem Unternehmen aus seiner Heimatstadt Ulm. Einziger Verwendungszweck für das Geld: die Rückkehr seines Spezis Paul Breitner (r.) von Eintracht Braunschweig an die Isar. Mit Breitner teilte sich Hoeneß in seinen Anfangstagen in München eine WG.
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Der erste große Deal
Verbindlichkeiten in Höhe von sieben Millionen D-Mark drücken den deutschen Fußballrekordmeister, als Hoeneß seinen Job als Klubmanager antritt. "Das Wichtigste war, den FC Bayern schuldenfrei zu machen", erinnert sich Hoeneß. "Da habe ich den Karl-Heinz Rummenigge verkauft." Elf Millionen Mark spült der Transfer in die Kasse - und der Verein ist auf einen Schlag schuldenfrei.
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Erzfeind Lemke
Hier stoßen sie noch mit Bier an, doch wenig später fliegen die Fetzen zwischen Hoeneß (l.) und Willi Lemke (r.). Der Manager des SV Werder Bremen - Mitte der 1980er-Jahre zweimal Vizemeister, einmal Meister - stichelt gegen die Bayern und gegen Hoeneß, dem er eine "Arroganz, die nicht zu überbieten ist" vorwirft. Hoeneß nennt Lemke einen "Volksverhetzer", durch den er "hassen gelernt" habe.
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Schlagabtausch mit Daum
Legendär ist auch der Streit zwischen Hoeneß (r.) und dem Kölner Trainer Christoph Daum (2.v.l.) 1989 im "Aktuellen Sportstudio" des ZDF. "Du überschätzt dich maßlos. Du musst mal nach oben schauen. Das ist ein Ball, kein Heiligenschein", sagt Hoeneß mit Blick auf die Studiodekoration. "Um dein Maß an Überschätzung zu erreichen, muss ich hundert Jahre alt werden", kontert Daum.
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Eine spezielle Verbindung: Hoeneß und Heynckes
"Die vorzeitige Trennung von Heynckes 1991 war mein schwerster Fehler", sagt Hoeneß später. "Ich bin sicher, dass er uns noch weit gebracht hätte." Hoeneß macht seinen Fehler später wieder gut. Dreimal holt er Heynckes, mit dem ihn eine lange Freundschaft verbindet, später noch als Trainer nach München. Mit großem Erfolg ...
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Triple 2013
... Unter Trainer Heynckes gewinnen die Bayern 2013 das Triple aus deutscher Meisterschaft, DFB-Pokal und Champions League. Als sich Hoeneß mit den Trophäen des erfolgreichen Jahres (links von ihm auch noch der UEFA-Supercup) präsentiert, liegt der Wechsel vom Managerposten auf den Präsidentenstuhl des FC Bayern bereits vier Jahre zurück (2009).
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Er kann auch herzlich
Auch dafür steht Uli Hoeneß: Er hilft, wo er kann. Vereine wie der FC St. Pauli und sogar Liga-Konkurrent Borussia Dortmund profitieren von seiner Großzügigkeit. Auch ehemalige Teamgefährten wie der ehemalige alkoholkranke Gerd Müller und Spieler wie Sebastian Deisler (Burnout-Syndrom) oder Dietmar Hamann (Alkohol- und Spielsucht) können in der Not auf seine Hilfe zählen.
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Zwischen Volksnähe und Wutrede
Hoeneß' Verhältnis zu den Fans ist ambivalent. Mal gibt er sich volksnah, wie hier, als er Würstchen an die Bayern-Anhänger verteilt. Mal lässt er sich zu Wutreden hinreißen, wenn ihn Fans aus seiner Sicht zu kritisch angehen - wie bei der Jahreshauptversammlung der Bayern 2007, als er mit hochrotem Kopf ins Mikro brüllt: "Das ist populistische Scheiße. Was glaubt ihr eigentlich, wer ihr seid?"
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Tränen in Zeiten der Steueraffäre
Man mag Uli Hoeneß vieles vorwerfen können, aber nicht, dass er aus seinem Herzen eine Mördergrube macht. Wenn er emotional berührt ist, wie bei der Jahreshauptversammlung 2013, schämt er sich auch seiner Tränen nicht. Zu dieser Zeit wird gegen Hoeneß wegen Steuerhinterziehung ermittelt. Im Zuge der Affäre gibt er alle Ämter beim FC Bayern auf.
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Gut anderthalb Jahre im Gefängnis
Im März 2014 verurteilt das Landgericht München II den Fußballfunktionär wegen Steuerhinterziehung in Höhe von 28,5 Millionen Euro zu einer Haftstrafe von dreieinhalb Jahren. Hoeneß akzeptiert das Urteil. Nach gut anderthalb Jahren im Gefängnis kommt er Ende Februar 2016 wieder auf freien Fuß, der Rest seiner Strafe wird zur Bewährung ausgesetzt. Im selben Jahr wird Hoeneß wieder Bayern-Präsident.
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Doppelspitze - nicht immer einer Meinung
Mit Vorstandschef Rummenigge (l.) - dem Spieler, den er einst als Manager verkaufte - bildet der Klubpräsident seit Jahren eine Doppelspitze. Nicht immer sprechen sie mit einer Stimme. So stellte sich Hoeneß in der vergangenen Saison demonstrativ hinter Trainer Niko Kovac, während sich Rummenigge deutlich kritischer äußerte.
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Mehr Zeit für Susanne
Die "Bild"-Zeitung hatte als Erste berichtet, Hoeneß werde sich im November nicht mehr als Bayern-Präsident zur Wiederwahl stellen. Er selbst bestätigte das zunächst nicht, sondern teilte seinen Entschluss Wochen später zunächst den Kollegen vom Aufsichtsrat mit. Im November tritt er ab und hat damit wieder mehr Zeit für seine Ehefrau Susanne (l.), mit der er seit 1973 verheiratet ist, und ...
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Gefühl auch für den kleinen Ball
... dafür, sein Handicap (23) beim Golfen zu verbessern. "Ich glaube, dass Fußballspieler prädestiniert sind, gute Golfspieler zu sein", sagt Hoeneß über sein Hobby. "Erstens sind sie alle sehr sportlich. Zweitens haben sie ein gewisses Ballgefühl. Das heißt, sie haben den Vorteil, ohne große Übung einen Ball schlagen zu können."
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"Transfers? Das ist Brazzos Aufgabe", verwies Coach Kovac Mitte Juli auf den Sportdirektor Hasan Salihamidzic. Schon länger galt da Nationalspieler Leroy Sané als Wunschkandidat, und Kovac zeigte sich sehr zuversichtlich, dass der Wechsel Sanés von Manchester City zu den Bayern klappen würde. Wenige Tage später wurde er für diese offenherzige Erklärung vom Vorstandsvorsitzenden Karl-Heinz Rummenigge gerügt; Kovac gab sich in der Folge einsilbiger, was die Personalien anging.
Doch ein Coach, der Meisterschaft und Pokal gewonnen hat, kann schwerlich mit einer solch schwachen Basis in die Saison starten. Sein wichtigster Verbündeter in dieser Frage, Vereinspräsident Uli Hoeneß, scheint seinen Posten bald zu räumen. Und nun verletzt sich Sané auch noch im englischen Supercup-Spiel zwischen Manchester City und dem FC Liverpool. Und so scheint es, als könnten Borussia Dortmund und möglicherweise auch RB Leipzig die Vorherrschaft der Bayern in der Meisterschaft gefährden.
Die Erwartungen bleiben
Abseits der Spekulationen und Gerüchteküche hat Bayern München erst einmal gute Chancen, den Titel zu verteidigen. Zwar haben die Abgänge ihrer langjährigen Leistungsträger Arjen Robben und Franck Ribery spürbare Lücken in der Offensivabteilung hinterlassen, aber für's Erste tröstet sich der Klub mit den Verpflichtungen von Lucas Hernandez, der sich allerdings gerade von einer langwierigen Verletzung erholt, und Benjamin Pavard darüber hinweg. Die Defensive sieht damit besser aus denn je, zumal man Jerome Boateng wohl offenbar auch noch behalten wird.
Neuzugang Lucas Hernandez war nun sechs Monate verletztBild: picture-alliance/SvenSimon/F. Hoermann
Die Vielseitigkeit der beiden Neuzugänge gibt Kovac eine neue Flexibilität in der Abwehrreihe, die er in der vergangenen Saison nicht hatte. Sollten sich zum Beispiel Kingsley Coman oder Serge Gnabry ernsthaft verletzen, wie das in der Vergangenheit ja durchaus der Fall war, könnte der Trainer leichter von den - letzte Saison ja favorisierten - 4-2-3-1 und 4-3-3 Formationen umsteigen. Denn Kovac hat nun auch zusätzliche Optionen im zentralen Mittelfeld.
Keine Frage: Lewandowski ist weiter die zentrale Figur
Der Mann, den Bayern auf keinen Fall verlieren darf, ist weiterhin Robert Lewandowski. Der polnische Stürmer hat den goldenen Schuh für den erfolgreichsten Torschützen in vier der zurückliegenden sechs Spielzeiten gewonnen. Und zum ersten Mal seit dem Abgang von Sandro Wagner nach China im Januar findet Lewandowski in der Person von Jann Fiete-Arp nur einen ähnlich orientierten Stürmer im Kader vor. Doch der 19-jährige Bayern-Neuling hat die vergangene Saison mit dem Hamburger SV in der 2. Bundesliga verbracht und muss sich seine Chancen auf der Stürmerposition bei Bayern erst noch erarbeiten - auch gegen Lewandowski.
"Sicher, die jungen Spieler auf der Bank haben Potential, das ist richtig. Aber manchmal könnten wir direkte Verstärkung gebrauchen, dass jemand hineinkommt und dem Team hilft", sagt Lewandowski.
Ein guter Saisonstart könnte den Bayern und auch ihrem Trainer etwas mehr Luft zum Atmen verschaffen. Ihr Anfangsprogramm lautet: Schalke, Hertha und Mainz, also sämtlich Mannschaften, die sich in der letzten Spielzeit in der unteren Tabellenhälfte wiederfanden.
Der europäische Standard zählt
Der Rekordmeister hat sich lange auf eine Reihe älterer Spieler verlassen. Aber neben Robben und Ribery hat auch Mats Hummels den Verein verlassen. Boatengs Zukunft ist unklar, die Tor-Ausbeute von Thomas Müller hat sich dramatisch verschlechtert, und Lewandowski sowie Torhüter Manuel Neuer sind beide auch schon jenseits der 30. Fazit: Die Saisonplanung könnte besser sein.
Arjen Robben: Mit 37 ist Schluss
Mit 37 Jahren hängt der Niederländer Arjen Robben seine Fußballschuhe endgültig an den Nagel. Ein Rückblick auf eine großartige Karriere - mit nur wenigen Tiefpunkten.
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Auf dem Weg zum Star
Robbens Talent wird schon beim PSV Eindhoven offenkundig, doch zum internationalen Star reift der Niederländer erst beim FC Chelsea. In drei erfolgreichen Jahren an der Stamford Bridge gewinnt er zwei Premier-League-Titel sowie je einmal den FA- und Liga-Cup. Dann wechselt Robben für zwei Jahre zu Real Madrid. Kultstatus erreicht er jedoch erst beim FC Bayern.
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Erster Bundesliga-Titel
Nach dem Wechsel von Madrid nach München im Sommer 2009 darf Robben gleich nach seiner ersten Bundesligasaison Hand an die Meisterschale legen - zusammen mit zwei niederländischen Landsleuten: Mitspieler Mark van Bommel (l.) und Trainer Louis van Gaal (2.v.l.). Es ist der erste von acht deutschen Meistertiteln, die Robben mit den Bayern gewinnt.
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WM-Trauma
Ein internationaler Titel mit dem Oranje-Team fehlt in der Trophäensammlung Robbens -dabei hat er ihn auf dem Fuß. Im Finale der WM 2010 in Südafrika steht Robben in der 62. Minute frei vor Iker Casillas, doch er scheitert am spanischen Torwart. In der Verlängerung gelingt den Spaniern das Siegtor. Seine verpasste Großchance sei "ein Film in meinem Kopf geworden", sagt Robben noch Jahre später.
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Typisch Robben
Er kommt über rechts, zieht nach innen und schießt mit links ins lange oder kurze Eck - viele Tore erzielt Robben auf diese Weise. Der immer gleiche Ablauf, den er im Laufe der Jahre perfektioniert, wird zu seinem Markenzeichen. Und obwohl alle Verteidiger wissen, was Robben aller Voraussicht nach tun wird, gelingt es ihnen häufig nicht, ihn zu stoppen.
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Guter Springer?
Doch Robben polarisiert auch. Viele werfen ihm vor, allzu leicht auf dem Rasen zu landen. Arsenal-Trainer Arsene Wenger nennt den (fliegenden) Holländer 2014 "a good diver", einen guten Springer - nach einer offensichtlichen "Schwalbe" des Bayern-Profis. Eine Internetsuche nach "Robben diver" fördert einige Beispiele zu Tage. Urteilen Sie selbst!
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"Robbery"
Wer an Arjen Robben denkt, denkt sofort auch an Franck Ribery. Zu ihrer Glanzzeit bilden der Niederländer und der Franzose die beste Flügelzange Europas und sind über ein Jahrzehnt lang Garanten für die Dominanz der Bayern. Wenn es Robben nicht über rechts schafft, macht es Ribery über links. "Robbery" eben.
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Moment für die Ewigkeit
Robbens größte Stunde nicht nur bei den Bayern, sondern in seiner gesamten Karriere schlägt 2013 in London. Im Champions-League-Finale gegen den Bundesliga-Erzrivalen Borussia Dortmund erzielt Robben in der 89. Minute auf Zuspiel von Ribery den entscheidenden Treffer zum 2:1-Endstand. In jener überragenden Saison holen die Bayern das Triple.
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Nummer 99
Wie Ribery besteitet auch Robben sein letztes Bundesligaspiel am 18. Mai 2019 in München gegen Eintracht Frankfurt. Und wie Ribery verabschiedet sich auch Robben mit einem Treffer von den Bayern-Fans. Es ist sein 99. Bundesliga-Tor. Kurz vor dem Abpfiff verpasst Robben die Riesenchance, Nummer 100 folgen zu lassen. Was soll's? Bayern gewinnt 5:1 und ist deutscher Meister.
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Die letzte Trophäe
Auch im letzten Spiel seiner Profikarriere darf Robben eine Trophäe küssen, den DFB-Pokal. Im Finale am 25. Mai 2019 in Berlin gegen RB Leipzig wird der Niederländer in der 73. Minute eingewechselt. Diesmal trifft er nicht, doch Bayern gewinnt mit 3:0. Robben verabschiedet sich auf dem Höhepunkt: mit einem weiteren Double.
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Rücktritt vom Rücktritt
Robben kann es nicht lassen und gibt ein überraschendes Comeback bei seinem niederländischen Heimatverein FC Groningen. Dort bleibt er nicht von Verletzungen verschont und sagt nur ein Jahr später, mit nun 37 Jahren, endgültig "tot ziens". Es sei eine "ehrliche Entscheidung", so Robben. "Das Fußballherz hätte gern weitergemacht."
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Die Bayern haben seit der Verpflichtung von Niko Kovac ohnehin nur für vier neue Spieler Geld ausgegeben. Zwei von ihnen waren Teenager. Und so muss der kroatische Trainer darauf hoffen, noch einige neue Gesichter auf dem Trainingsgelände an der Säbener Straße vorzufinden - vor allem vor dem Beginn der neuen Champions-League-Saison im September.
Zwar wollen Kovac und die Bayern in der Champions League um den Titel mitspielen, aber sie sind hinter den Spitzenteams aus England und Spanien zurückgefallen. Wenn die Bayern nicht aufpassen, drohen sie auch in der Allianz Arena ihre Machtposition zu verlieren.