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Besonders die Kinder leiden in Haiti

12. Januar 2011

Viele von ihnen haben ihre Eltern durch das Erdbeben verloren, nur etwa jedes zweite Kind kann heute zur Schule gehen, fast 400.000 Jungen und Mädchen sind nach wie vor obdachlos und leben in überfüllten Notlagern.

Bild: DW

Die nicht gehaltenen Zusagen der Spender für Haiti

Es ist eine ernüchternde Bilanz: auch ein Jahr nach dem Erdbeben in Haiti haben längst nicht alle Spender ihre Zusagen erfüllt. Bislang sind erst knapp zwei Drittel der für 2010 versprochenen Milliarden eingegangen. Die Weltbank, die die Spenden als Treuhänder verwaltet, zieht deshalb ein gemischtes Fazit.

Die bescheidene Heldin von Tucson

"Die mutigste Frau, die man je gesehen hat" oder auch "Eine alte Dame wird zur Heldin von Tucson"- diese Schlagzeilen sind Patricia Maisch peinlich. Denn nicht sie habe nach dem Attentat auf die demokratische Kongressabgeordnete Gabrielle Giffords heldenhaft gehandelt, sondern die beiden Männer, die den Schützen überwältigten. Sheriff Clarence Dupnik ist da aber wie viele andere im US-Bundesstaat Arizona anderer Meinung.

Deutsche Hersteller auf der Automobilmesse in Detroit

Das Thema neben dem Attentat auf die demokratische Kongressabgeordnete Gabrielle Giffords ist in den USA derzeit die Zukunft der Automobilindustrie. Fast 3.000 Kilometer nordöstlich von Tucson findet derzeit in Detroit die Automobilmesse statt, der traditionelle Start der Branche ins neue Jahr. Vor allem die deutschen Hersteller wollen in Detroit auftrumpfen.

Redaktion: Oliver Pieper