Neue Offshore-Windparks werden künftig in größeren Meerestiefen gebaut. Ihre bis zu 50 m hohen Standbeine müssen daher besonders stabil und leicht sein. Meeresforscher aus Bremerhaven haben dafür ein Konstruktionsverfahren entwickelt, das sie von Strahlentierchen abgeschaut haben, einzelligen Lebewesen aus dem Meeresplankton.
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Das Ergebnis: ein filigranes Stahlgebilde, für dessen Konstruktion zwei Drittel weniger Material verbraucht werden.