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BMW gelingt ein Traumstart

5. März 2013

Der Münchener Autokonzern BMW ist so gut ins Jahr gestartet wie noch nie und hat den Absatz um sechs Prozent gesteigert, steht aber in Europa vor großen Herausforderungen.

BMW zeigt in Detroit unter anderem das Concept des 4er Coupe Quelle: BMW AG
Detroit 2013Bild: BMW AG

In den ersten beiden Monaten dieses Jahres sind weltweit 250.000 Autos der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce verkauft worden. Im Vergleich zum selben Zeitraum des Vorjahres ist das eine Steigerung von sechs Prozent und das beste Ergebnis, das BWM in diesem Zeitraum je erzielen konnte, sagte BMW-Vorstandschef Norbert Reithofer am Dienstag am Rande des Autosalons in Genf.

"Das Wachstum wird getragen von China und den USA", analysierte Reithofer das Ergebnis und wies auf das größte Problem der Münchener hin: Die Schuldenkrise in Europa. Die Märkte im Süden des Kontinents sind stark eingebrochen, vor allem in Spanien und Italien. Das werde auch in den nächsten fünf Jahren so bleiben, so Reithofer: "Das ist eine ziemlich sichere Aussage." Auf dem europäischen Markt setzt BMW 40 bis 45 Prozent seiner Fahrzeuge ab.

dk/wen (dpa/rtr)

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