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DW-RADIO

16. Juni 2007

Nach dem Zerfall des ehemaligen Jugoslawien haben die Nachfolgestaaten einzeln den Weg in Richtung Europäische Union angetreten - und sind bereits unterschiedlich weit gekommen.

Bild: AP

Slowenien ist als einzige ehemalige jugoslawische Republik seit 2004 bereits Mitglied. Zu denen, die immer noch einen weiten Weg vor sich haben, gehört hingegen Serbien. Und das ist auch der Hauptgrund, warum dort viele junge Leute lieber jetzt auswandern möchten als noch jahrelang auf ein besseres Leben in der Heimat zu warten.

Am leichtesten haben es hochqualifizierte Arbeitskräfte, denn sie können in anderen europäischen Ländern und den USA einfacher Fuß fassen. Dieses Phänomen 'Brain-Drain' macht Serbiens Volkswirtschaft zunehmend zu schaffen, wie die DW-Reporter Filip Slavkovic und Miodrag Soric erfahren haben.

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