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Brasilien nach der Naturkatastrophe

14. Januar 2011

Gerade zwei Wochen ist es her, dass Dilma Rousseff das Amt als erste Präsidentin Brasiliens antrat und schon steht die Nachfolgerin des überaus populären Luiz Inacio Lula da Silva vor ihrer ersten großen Herausforderung.

Bild: picture-alliance/dpa

Mit mehr als 500 Toten bei den Überschwemmungen und Schlammlawinen nördlich von Rio de Janeiro erlebt das Land die schlimmste Naturkatastrophe seiner Geschichte. Einschätzungen aus Brasilien von der Journalistin Susann Kreutzmann.

Waffengeschäft in den USA floriert nach Tucson

Sie wurde am 11. September 2001 geboren, dem Tag der Terroranschläge auf das World Trade Center in New York, einem für die USA fürwahr symbolträchtigen Datum. Und sie starb nur neun Jahre später, bei dem Attentat im US-Bundesstaat Arizona: Christina Taylor Green, das jüngste Opfer des Schützen von Tucson. Das kleine Mädchen wurde jetzt auch als erstes der sechs Opfer beigesetzt, mit der größten der US-Flaggen, die seinerzeit aus den Trümmern des New Yorker World Trade Center geborgen worden waren. Die Trauer in Tucson ist groß, doch gleichzeitig wächst auch die Angst davor, dass ein Anschlag wie dieser jederzeit wieder passieren kann. Der Kauf von Waffen ist deshalb in diesen Tagen in den USA sprunghaft angestiegen.

Trends auf der Automobilmesse in Detroit

Die US-amerikanischen Autobauer können auch klein: Auf der Automesse in Detroit haben General Motors, Ford und Chrysler massenhaft Klein- und Kompaktwagen auf dem Präsentierteller. Und natürlich Elektrowagen. Das Umdenken ist nötig, denn angesichts steigender Spritpreise steigen immer mehr Autokäufer auf sparsamere Fahrzeuge um. Doch so ganz will man auf die Spritschlucker mit viel PS dann doch nicht verzichten.

Redaktion: Oliver Pieper