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Brief aus der Tiefe - Zwei Wochen nach einem Grubenunglück in Chile gibt es Lebenszeichen der Verschütteten

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Karlotta Bahnsen23. August 2010

Seit zwei Wochen sind sie verschüttet, seit zwei Wochen bangt Chile um 33 Bergleute - mancher hatte die Hoffnung wohl schon aufgegeben. Doch jetzt ist klar: die Männer leben - offenbar hatten sie sich in einen Hohlraum retten können, in 700 Metern Tiefe. Die Bergungsmannschaften hatten Klopfgeräusche in der Kupfermine gehört und eine Sonde hinabgelassen.