Ende Januar kam der Stein ins Rollen: Die ersten Fälle sexuellen Missbrauchs an Schülern wurden bekannt, seitdem vergeht hierzulande kaum ein Tag ohne weitere erschreckende Berichte. Es melden sich zumeist Männer, die als Schüler bis in die 90er-Jahre hinein an zumeist katholischen, aber auch anderen Einrichtungen belästigt und zu sexuellen Handlungen genötigt wurden. Jetzt hat die Bundesregierung beschlossen, Ansprechpartner zu berufen: für die Opfer des Missbrauchs, und zur Vorbeugung.