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China und USA im Währungsclinch

18. März 2010

+++Währungsstreit zwischen China und den USA +++ Adoptionsstreit um indische Leihmutter +++ Korruptionsbekämpfung in Indien+++

(Foto: AP)
Der Streit um die chinesische Währung schwelt schon lange.Bild: AP

Es ist ein Dauerstreit: Seit Jahren schon streiten sich die USA und China um den Yuan, Chinas Währung. Die USA sind verärgert, sie behaupten, China würde den Wechselkurs niedrig halten um so seine Exporte billiger zu machen. Jetzt droht der US-Kongress mit Strafzöllen gegen Waren "Made in China".

Leihmutter-Zwillinge staatenlos

Über eine Millionen Deutsche können selbst keine Kinder bekommen. Doch was machen Paare, die sich trotzdem Kinder wünschen? Ein Ehepaar aus Bayern hat sich eine Leihmutter gesucht - in Indien. Vor zwei Jahren hat diese Leihmutter Zwillinge zur Welt gebracht. Das deutsche Paar konnte ihre zwei Jungs aber bisher nicht mit nach Deutschland nehmen, denn die Kinder sind staatenlos. Jetzt wollen die indischen Behörden den Fall lösen.

Mit Null-Rupien-Scheinen gegen Korruption

Die Neuseeländer führen die Liste an, die Dänen sind auf Platz zwei, die Deutschen auf Platz 14 und die Inder auf Platz 84 des Antikorruptionsindexes der Organisation Transparency International. Die Inder, so schätzen Wirtschaftsexperten, geben mehr als 50 Milliarden Dollar pro Jahr für Schmiergeld aus. Die indische Organisation Fifth Pillar macht nun gegen das Schmiergeld mobil - mit selbstgedruckten Geldscheinen.

Redaktion: Miriam Klaussner/ Silke Ballweg

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