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Christel Bienstein bildet in China Altenpfleger aus

30. September 2014

Die Unis in Deutschland sollen internationaler werden. Deshalb gibt es für entsprechende Projekte mehr Geld und Aufmerksamkeit. Doch am Anfang internationaler Projekte steht oft die Idee und Initiative eines einzelnen.

Prof. Christel Bienstein vom Studiengang Pflegewissenschaft an der Universität Witten/Herdecke (Foto: privat)
Bild: Privat

Christel Bienstein im Gespräch

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Vom demografischen Wandel sind nicht nur westliche Industriestaaten wie Deutschland betroffen. In China wird sich die Zahl der über 65-Jährigen bis 2050 sogar verdreifachen. Darauf ist das Land aber noch gar nicht vorbereitet. Alteneinrichtungen entstehen gerade erst, eine professionelle ambulante Pflege ist noch gänzlich unbekannt. Christel Bienstein, Professorin für Pflegewissenschaften an der privaten Universität Witten/Herdecke, entwickelt deshalb im Rahmen eines dreijährigen Projekts mit ihren Studierenden Konzepte für eine Versorgung älterer Menschen zu Hause.

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