Daniel Theis steht mit den Boston Celtics im NBA-Finale. Gegen die Golden State Warriors mit Stephen Curry kämpft er als dritter Deutscher um den Titel. Theis ist kein Star, aber ein wichtiger Baustein seines Teams.
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Bei der Frage, wo er 2011 die Finalserie der Nordamerikanischen Basketball-Liga NBA verfolgt hat, kommt Daniel Theis erst einmal ins Grübeln. Damals stand mit Basketball-Ikone Dirk Nowitzki der bislang letzte Deutsche in einem NBA-Finale. "Ich glaube, ich war in Braunschweig", sagt Theis im Gespräch mit der DW, klingt aber nicht komplett überzeugt. Dann überlegt er noch einmal - und man kann anhand seiner langen Pause regelrecht erahnen, wie er die elf Jahre im Kopf zurückspult. "Ja", sagt er schließlich energisch, "da war ich noch in Braunschweig."
Der 19-jährige Teenager spielte damals für die SG Braunschweig in der 2. Liga und machte gleichzeitig erste, vorsichtige Schritte beim Kooperationspartner, den New Yorker Phantoms Braunschweig, in der höchsten deutschen Spielklasse. Einer seiner Teamkollegen damals: Dennis Schröder, heute ebenfalls NBA-Profi. Beide haben nach wie vor ein enges, freundschaftliches Verhältnis. Und dass Theis nun mit Boston um die bedeutendste Basketball-Trophäe der Welt spielt, hat auch mit Schröder zu tun. Doch dazu später mehr.
Viel Fernsehen, wenig Schlaf im Juni 2011
Wie viele seiner Basketball-interessierten Landsleute schlug sich auch Theis in jenen Juni-Tagen 2011 die Nächte um die Ohren, um live mitzuverfolgen, wie Nowitzki mit den Dallas Mavericks gegen die Miami Heat um den NBA-Titel spielte. "Wenn die Spiele um drei Uhr deutscher Zeit begannen", erinnert sich Theis, habe er sich den Wecker "so auf 4:45 Uhr oder 5 Uhr gestellt" und dann die zweite Halbzeit geschaut.
Mittlerweile ist er 30 Jahre alt und steht nun selbst in den NBA-Finalspielen. Boston trifft auf die Golden State Warriors mit Starspieler Stephen Curry. Theis macht keinen Hehl daraus, dass die Finalteilnahme bei ihm "noch nicht ganz angekommen" sei und spricht von "einem Kindheitstraum". Und womöglich schaut ihm bei dessen Erfüllung jetzt auch sein früheres Idol Nowitzki zu.
Nowitzki über Theis: "relativ athletisch, schnell und clever"
Als Theis 2017 von Brose Bamberg aus der Basketball-Bundesliga zu den Boston Celtics wechselte, befand sich Nowitzki bereits auf der Zielgeraden seiner NBA-Karriere. Der Würzburger hatte in seinen insgesamt 21 NBA-Jahren immer interessiert den Weg seiner Landsleute verfolgt, die es in die beste Liga der Welt schafften. Den 2,04 Meter großen Theis, der auf der Center-Position und als Power Forward eingesetzt werden kann, beschrieb Nowitzki als "einen Großen", der "relativ athletisch, schnell und clever " sei und "gut zum Korb" komme.
Während Nowitzki bei den Mavericks Superstar, Gesicht, Herz und Seele in einem war, und die Texaner 2011 zu ihrem ersten und bis heute einzigen NBA-Titel führte, ist Theis bei den Celtics eher die Nummer acht oder neun. Als Robert Williams, Bostons etatmäßiger Center, sich Anfang April am Knie verletzte und operiert werden musste, stand der Deutsche mit der Rückennummer 27 in der "starting five". Als Williams zu Beginn der Playoffs immer noch fehlte, spielte Theis ebenfalls in allen vier Partien der Serie gegen die Brooklyn Nets von Beginn an.
Theis: "Ich habe viele Rollen"
Beim 114:107-Heimsieg in der zweiten Begegnung gegen die Nets traf er sieben seiner neun Würfe aus dem Feld, sammelte in 31 Minuten Spielzeit 15 Punkte und schnappte sich sechs Rebounds. Seitdem Williams jedoch wieder zur Verfügung steht, sind Theis' Minuten weniger geworden. In den vergangenen drei Begegnungen der Halbfinalserie gegen die Miami Heat kam der Deutsche gar nicht zum Einsatz. Trotzdem wirkte er auf der Bank so engagiert, wie seine Teamkollegen auf dem Parkett. Theis applaudierte, motivierte, gab High Fives. "Ich habe viele Rollen", betont er durchaus stolz.
Theis ist der zweitälteste Celtics-Profi. Er ist zwar kein Star, aber dennoch ein erfahrener Akteur. Vor seiner Zeit in der NBA hatte Theis fünf Jahre lang mit Bamberg international gespielt, darunter zwei Saisons in der EuroLeague, dem bedeutendsten Wettbewerb für europäische Vereinsmannschaften. Hinzu kommen die Teilnahmen mit Deutschland an der EM 2017 und der WM 2019.
36 Millionen-Dollar-Vertrag in Houston
Theis möchte auch wegen seiner Erfahrung "ein Leader" sein und vorangehen - sei es von der Bank aus, auf dem Spielfeld oder im Training. Dinge ansprechen und kommunizieren, die ihm auffallen. Theis ist der "energy guy", wie er sich selbst nennt. Der Typ Profi, der vor allem in der Defensive mit seiner Spielweise den Ton angibt, dafür im Angriff weniger spektakuläre Aktionen zeigt - aber viele clevere Blocks für die Mitspieler stellt und unter beiden Körben beim Rebound schuftet. Einer, der die Teamkollegen mitreißt. Eine Art Aufladekabel für die Mannschaft.
Vor einem Jahr hatten die Celtics ihrem "energy guy" jedoch den Stecker gezogen. Theis' auslaufender Vertrag wurde nicht verlängert, der deutsche Nationalspieler Ende März an die Chicago Bulls abgegeben. Im Sommer unterschrieb er für vier Jahre bei den Houston Rockets. Sportlich ein Abstieg, denn Houston befand sich mitten im Neuaufbau und hatte keine Chance, die Playoffs zu erreichen. Finanziell hingegen war es ein Volltreffer. Theis hätte bis 2025 insgesamt 36 Millionen Dollar verdient. Und so zog er mit Ehefrau Lena, Tochter Laila und Sohn Mio in die texanische Ölmetropole. Doch im Februar war Theis zurück in Boston.
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Tauschgeschäft mit Kumpel Dennis Schröder
Die Celtics hatten Bedarf für einen weiteren Spieler auf der Center-Position. Sie wollten mehr Tiefe unter dem Korb und gleichzeitig Aufbauspieler Dennis Schröder abgeben. Der Spielmacher hatte in Boston ohnehin nur einen Vertrag für diese eine Saison. Und da die Celtics nicht vorhatten, mit Schröder zu verlängern, waren sie darauf aus, durch einen Tausch während der Spielzeit zumindest einen gewissen Gegenwert zu bekommen. Sie bekamen ihn in Daniel Theis. Im Gegenzug wechselte Schröder nach Houston.
Ime Udoka, der im Sommer den Trainer-Posten in Boston übernommen hatte und Theis somit nicht kannte, fiel in der ersten Trainingseinheit sofort "die Vertrautheit" des Rückkehrers auf. Team, Taktik, Tempo - alles kein Problem für Theis. Er brauchte keinerlei Eingewöhnungszeit, brachte sofort die erhofften Leistungen. Durch seine Flexibilität im Angriff sei er "perfekt für Bostons Belange auf der Center-Position", meinte der ehemalige Celtics-Profi und heutige TV-Experte Brian Scalabrini im Lokal-Fernsehen "NBC Sports Boston".
Finalchancen "50:50"
Theis ist froh über seine Rückkehr und "sehr dankbar, dass ich die Möglichkeit habe, Teil der Finals zu sein". Als dritter Deutscher spielt er um den NBA-Titel. Detlef Schrempf hatte 1996 mit den Seattle SuperSonics gegen die Chicago Bulls verloren, Dirk Nowitzki nach der Niederlage 2006 gegen Miami seine zweite Chance fünf Jahre später genutzt und somit den Makel des titellosen Topstars abgelegt.
Theis sieht Bostons Chancen gegen Golden State "bei 50:50". Mit Dennis Schröder hatte er nach seinem Wechsel einige Male telefoniert, seit Beginn der Playoffs jedoch keinen Kontakt mehr gehabt. Aber "wenn alles nach Plan läuft, werde ich ihn im Sommer bei der Nationalmannschaft sehen", meint Theis. Schröder und er wollen sich mit dem Team von Bundestrainer Gordon Herbert auf die Heim-Europameisterschaft im September vorbereiten.
Deutschland spielt seine Vorrundenspiele in Köln, die Partien der K.o.-Phase werden in Berlin ausgetragen. Und vielleicht haben die Gastgeber ja dann mit Daniel Theis einen NBA-Champion dabei.
Die erfolgreichsten Korbjäger der NBA
Mit Chris Paul, DeMar DeRozan und Russell Westbrook haben drei Top-Scorer vor der neuen NBA-Saison den Klub gewechselt. An der Spitze der ewigen Bestenliste sammelt LeBron James jenseits der 40.000er-Marke weiter Punkte.
Bild: Darren Abate/AP Photo/picture alliance
Damian Lillard - 21.717 Punkte*
Der 2,03 Meter große Point Guard ist einer der besten Dreierschützen der NBA. Nicht selten nimmt er sehr weite Würfe und trifft. Elf Jahre lang läuft der Olympiasieger von 2020 für die Portland Trail Blazers auf, bevor er 2023 zu den Milwaukee Bucks wechselt. Lillard ist der 51. NBA-Spieler, dem mehr als 20.000 Punkte in seiner Karriere gelingen. (*Stand 18. Dezember 2024)
Bild: Aaron Gash/AP Photo/picture alliance
Chris Paul - 22.538 Punkte*
Größer als seine Scorer-Fähigkeiten sind seine Qualitäten als Passgeber. Paul, mit 1,83 Metern einer der kleinsten NBA-Spieler, ist mit über 12.000 Assists drittbester Vorbereiter der Liga-Geschichte. Nach Stationen in New Orleans, bei den LA Clippers, in Houston, Oklahoma City, Phoenix und bei den Golden State Warriors spielt Paul seit 2024 für die San Antonio Spurs. (*Stand 18. Dezember 2024)
Bild: Eric Gay/AP Photo/picture alliance
DeMar DeRozan - 24.078 Punkte*
Vor seinem Wechsel zu den Sacramento Kings spielt der Small Forward für die Toronto Raptors, San Antonio und Chicago in der NBA. Im Vergleich zu anderen Top-Spielern schießt DeRozan nur wenige Drei-Punkte-Würfe, sondern punktet bevorzugt aus der Halbdistanz oder mit Drives zum Korb. DeRozan ist im Oktober 2022 der 50. NBA-Profi, der 20.000 Karriere-Punkte erreicht. (*Stand 18. Dezember 2024)
Bild: Christopher Katsarov/The Canadian Press via AP
Stephen Curry - 24.127 Punkte*
Wohl kein NBA-Profi beherrscht den Wurf jenseits der Drei-Punkte-Linie so gut wie er. Seit Dezember 2021 hält Curry den Allzeit-Rekord für die meisten verwandelten Dreier. Der kleine Guard der Golden State Warriors ist aber mehr als ein Weitwurf-Spezialist. Zweimal wird er zum wertvollsten Spieler der Liga gewählt. Viermal gewinnt er mit Golden State die Meisterschaft. (*Stand 18. Dezember 2024)
Bild: Michael Wyke/AP Photo/picture alliance
Russell Westbrook - 25.483 Punkte*
Der MVP von 2017 ist der NBA-Profi mit den meisten Triple Doubles, zweistelligen Werten pro Spiel in drei Kategorien. Zu Karrierebeginn bildet Westbrook in Oklahoma City mit James Harden und Kevin Durant ein starkes Trio, bleibt aber titellos. Nach Stationen in Houston, Washington bei den L.A. Lakers und L.A. Clippers spielt Westbrook seit 2024 für die Denver Nuggets. (*Stand 18. Dezember 2024)
Bild: David Zalubowski/AP Photo/picture alliance
James Harden - 26.460 Punkte*
Die Verteidiger von "The Beard" sind nicht zu beneiden: Lässt man ihm Platz, trifft Harden den Dreier. Geht man näher ran, dribbelt er vorbei und zieht zum Korb. Auch seine Qualitäten als Passgeber hat er verbessert. Der Guard, der im Sommer 2023 seinen Wechsel von Philadelphia zu den Los Angeles Clippers erzwingt, ist unter den Top 25 bei Karriere-Punkten und -Vorlagen. (*Stand 18. Dezember 2024)
Bild: LM Otero/AP Photo/picture alliance
Carmelo Anthony - 28.289 Punkte
Der 2,03 Meter große Forward, der 2003 in der NBA debütiert, entwickelt sich im Laufe der Jahre zum verlässlichen Distanzschützen. Nach acht Jahren in Denver spielt Anthony sechs Saisons für New York. Über Oklahoma City, Houston und Portland kommt er 2021 zu den Lakers. Im Sommer 2022 wird sein Vertrag dort nicht verlängert. Der dreimalige Olympiasieger ist Zehnter der ewigen Scorerliste.
Bild: Ross D. Franklin/AP/picture alliance
Shaquille O'Neal - 28.596 Punkte
Der bullige 2,16-Meter-Center erzielt fast alle Punkte aus kurzer Distanz. Eklatant ist seine Schwäche bei Freiwürfen. Das Foulen O'Neals vor dem Wurf ("Hack-a-Shaq") machen viele Gegner daher zu ihrer Taktik. O'Neal, von 1992 bis 2011 für Orlando, die Lakers, Miami, Phoenix, Cleveland und Boston aktiv, geht trotzdem meist als Sieger vom Feld. Er wird viermal Meister und einmal MVP der Liga.
Bild: picture-alliance/Pressefoto Ulmer
Kevin Durant - 29.309 Punkte*
Mit Golden State gewinnt "KD" 2017 und 2018 den NBA-Titel. Zuvor wird der bewegliche, elegante Forward bei Oklahoma City zum MVP der Saison 2014 gewählt. Von 2019 bis 2023 spielt er für die Brooklyn Nets, hat dort aber immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen. Seit Februar 2023 spielt Durant, der mit den USA dreimal Olympia-Gold gewinnt, für die Phoenix Suns. (*Stand 18. Dezember 2024).
Bild: Gareth Patterson/AP Photo/picture alliance
Wilt Chamberlain - 31.419 Punkte
Bevor Wilt Chamberlain 1959 NBA-Profi wird, spielt er ein Jahr lang für die Show-Truppe Harlem Globetrotters. Als Profi stellt er zahlreiche Punkterekorde auf. Unerreicht ist seine Marke aus dem Spiel Philadelphia gegen New York im Jahr 1962. Chamberlain erzielt 100 Punkte. Insgesamt 118 Mal schafft er 50 oder mehr Zähler in einem Spiel. 1999 stirbt er im Alter von 63 Jahren an Herzversagen.
Bild: picture-alliance/AP Images
Dirk Nowitzki - 31.560 Punkte
Unaufgeregt, immer bescheiden, oft nicht sehr spektakulär, aber meist beeindruckend sicher bringt Dirk Nowitzki seine Würfe ins Ziel. Unerreichte 21 Saisons - von 1998 bis 2019 - ist "Dirkules" den Dallas Mavericks treu. 2011 holt er mit den Mavs den Meistertitel. Als erster Europäer knackt Nowitzki die 20.000-Punkte-Marke und ist der sechste NBA-Profi, der die 30.000er-Schallmauer durchbricht.
Bild: Reuters/USA TODAY Sports
Michael Jordan - 32.292 Punkte
Die 23 trägt "Air" Jordan schon auf dem College in North Carolina - bei den Chicago Bulls wird er damit zur Legende und holt sechs Titel. Jordans besondere Spezialität ist der "Buzzer Beater", ein entscheidender Wurf mit der Schlusssirene. Jordan gilt vielen bis heute als "bester Basketballer aller Zeiten". Seine Zahlen wären noch gigantischer, hätte er seine Karriere nicht zweimal unterbrochen.
Bild: Beth A. Keiser/AP Photo/picture alliance
Kobe Bryant - 33.643 Punkte
Nicht viele Basketballer können so elegant spielen wie die "Black Mamba". Der Guard der LA Lakers, der als Sohn eines US-Basketballprofis in Italien aufwächst, spielt ab 1996 in der NBA, immer für die Lakers. Er führt sein Team zu fünf Titeln. Mit 37 Jahren zwickt der Rücken und nach 20 Saisons ist im April 2016 Schluss. Bryant kommt 2020 mit 41 Jahren bei einem Helikopter-Absturz ums Leben.
Bild: Mike McGinnis/ZUMA/picture alliance
Karl Malone - 36.928 Punkte
Er wird "Mailman" genannt, und fast jede seiner Sendungen findet in Form eines geworfenen Basketballs das Ziel. Der bullige Power Forward läuft 18 Saisons für die Utah Jazz auf und ein Jahr für die Lakers. Meister wird er nie, dafür 1992 in Barcelona Olympiasieger mit dem "Dream-Team". Malone (l.) und sein Vorlagengeber John Stockton (r.) stehen als Bronzestatuen vor der Arena in Salt Lake City.
Bild: ZUMA Press/IMAGO
Kareem Abdul-Jabbar - 38.387 Punkte
Kareem Abdul-Jabbar und sein kaum zu verteidigender Hakenwurf "Sky Hook" sind legendär. Zwischen 1969 und 1989 spielt der als Ferdinand Lewis Alcindor geborene Abdul-Jabbar, der 1971 zum Islam konvertiert, für die Milwaukee Bucks und die Los Angeles Lakers. Sechsmal wird der 2,18 Meter lange Center Meister und sechsmal MVP. 19 Mal steht der "Captain" im Aufgebot des All-Star-Games.
Bild: picture-alliance/ZUMA Press
LeBron James - 41.021 Punkte*
Kaum ein NBA-Profi ist ähnlich hoch dekoriert wie der Forward, der seit 2018 für die Los Angeles Lakers spielt. Viermal wird er zum wertvollsten Spieler der Liga (MVP) gekürt, viermal zum MVP der NBA-Finals. Den Meistertitel gewinnt James ebenfalls viermal. 2012 und 2013 mit den Miami Heat, 2016 mit Cleveland und 2020 mit den Lakers. (*Stand 18. Dezember 2024)