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Das Bundeskabinett hat einen Gesetzentwurf beschlossen, um schärfer gegen Kinderpornografie im Internet vorzugehen

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Janine Rabe22. April 2009

Es ist ein Verbrechen, dass es zu stoppen gilt - Kinderpornografie im Internet. Das Geschäft mit diesen Webseiten ist ein äußerst lukrativer Markt, dabei werden die Opfer immer jünger: 80 Prozent sind noch keine 10 Jahre alt, 30 Prozent gar unter 2. Das Bundeskabinett hat jetzt einen Gesetzentwurf beschlossen, um schärfer gegen die Vergewaltigung von Kindern vor laufender Kamera vorzugehen. Das Bundeskriminalamt wird täglich die großen Internetanbieter informieren, welche Kinderpornoseiten sie zu sperren haben. Doch wird das reichen?

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