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Das Ende des Permafrosts

06:17

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25. November 2013

Ein Besuch bei deutschen Klimaforschern in der Einöde des sibirischen Lena-Deltas: Sie untersuchen, wie sich das Auftauen des Permafrostbodens auf den Klimawandel auswirkt. Denn der sibirische Boden enthält große Mengen abgestorbener Pflanzen.

Wenn die Temperaturen steigen, zersetzen sie sich zu Methan. Wie es dann aber weiter geht, entscheidet sich in vielen kleinen Tümpeln und Seen. Die Forscher haben herausgefunden: Dort leben winzige Organismen, die das Methan zu CO2 umwandeln und in die Atmosphäre freisetzen - ein weiterer Schritt zum Verständnis, welche Folgen der Klimawandel hat.