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Das Gehirn reagiert empfindlich auf musikalische Fehltritte

12. Dezember 2002

Amerikanische Forscher haben erstmals die Reaktion des Gehirns auf akustische Disharmonien unter dem Kernspin-Tomographen beobachtet. Sie konnten zeigen, dass das menschliche Gehirn auf bestimmte Stufen zur Unterscheidung von Tönen getrimmt ist. Sobald die Abstände zwischen den Tonhöhen nicht stimmen, schlägt es Alarm. Die Forschungsergebnisse dokumentieren außerdem das Zusammenwirken von Musik und der Entstehung von Gefühlen.