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Reise

David Bowie in Berlin unvergessen

5. Januar 2018

Rund um den zweiten Todestag von David Bowie erinnert Berlin mit Führungen, Partys und einer TV-Dokumentation an den Weltstar. Der Musiker lebte Ende der 70er Jahre auch in der damals geteilten Stadt.

David Bowie-Porträt von Helmut Newton im Museum für Fotografie der Helmut Newton Stiftung
Bild: picture-alliance/dpa/S. Pilick

Vor fast zwei Jahren, am 10. Januar 2016, starb David Bowie. Am 8. Januar 2018 wäre er 71 Jahre alt geworden.

In Berlin gibt es mehrere Gedenkveranstaltungen: Die Hansa Studios, in denen Bowie ab 1976 erste Stücke aufnahm, organisieren vom 5. bis 11. Januar täglich Spaziergänge auf Bowies Spuren. Das Café Neues Ufer in Schöneberg (8.1.) und der Club Lido in Kreuzberg (6.1.) feiern Tribute-Partys.

Gedenktafel an Bowies ehemaligem Wohnhaus in SchönebergBild: picture-alliance/dpa/K. Nietfeld

Der legendäre Musiker ist in Berlin unvergessen. Hier hatte der Brite in der geteilten Stadt Ende der 1970er einige prägende Jahre verbracht. Hier entstanden zwei seiner berühmtesten Alben: "Low" und "Heroes".

An seinem ehemaligen Wohnhaus in der Hauptstraße 155 in Berlin-Schöneberg hängt seit 2016 eine Gedenktafel.

Im Fernsehen erinnert der Abosender Sky an Bowies zweitem Todestag an dessen Berliner Jahre mit der Weltpremiere der Dokumentation „Hansa Studios: by the Wall 1976-90“.

fm/ks (mit dpa, Tagesspiegel)

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