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"Den Spaten geschultert" - Musik in den Konzentrationslagern

Zum Beispiel in Theresienstadt und Auschwitz.

Konzentrationslager TheresienstadtBild: dpa

Millionen von Männern, Frauen und Kindern wurden in den von den Nationalsozialisten im Dritten Reich errichteten Konzentrations- und Vernichtungslagern gefoltert, gequält und ermordet.

Trotzdem oder gerade deswegen entwickelte sich eine künstlerisch-musikalische "Szene" innerhalb der hinter Stacheldraht und Wachtürmen gefangenen Menschen, die auf ihre weise Widerstand gegen die unmenschlichen, abscheulichen und perversen Machenschaften des braunen Regimes leistete. Deprimierend-realistische, aber auch humoristische und zuversichtliche Lieder und Texte entstanden so unter dem todbringenden Hakenkreuz.

Eine Sendung von Helga Spannhake.