Archäologen haben einen keltischen Grabhügel untersucht und herausgefunden: Der war nicht nur Begräbnis-Stätte, sondern astronomischer Zeitmesser. Das Fürstengrab im Zentrum ist Bestandteil eines gigantischen Kalenderwerks. Mit Hilfe von NASA-Technik konnten Sie nachweisen: die Anordnung der anderen 130 Gräber im Hügel um das Fürstengrab stimmt mit den Sternbildern des nördlichen Himmels überein.
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Der keltische Mondzyklenkalender dokumentiert: die Kelten hatten ein enormes astronomisches Wissen - eine Hochkultur lange vor der der Römer.