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Der letzte Schrei für James Bond (12.08.2013)

12. August 2013

Pkw-Maut in Deutschland – der Wahlkampftraum des Horst Seehofer +++ Die Deutschen und die Energiewende +++ Auf die gute alte Schreibmaschine kann auch James Bond nicht mehr verzichten

ARCHIV - Zahraeder am Stand des Waelzlagerherstellers NKE aus Oesterreich, aufgenommen am 23. April 2009 auf der Hannover Messe in Hannover. Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Juni 2009 zum dritten Mal in Folge verbessert. Die Hoffnung auf ein Ende der Talsohle liess den ifo-Geschaeftsklimaindex von 84,3 auf auf 85,9 Punkte steigen, wie das Muenchner Wirtschaftsforschungsinstitut am Montag, 22. Juni 2009, mitteilte. (AP Photo/Joerg Sarbach) --- FILE - A man is seen through a big bearing at the booth of NKE of Austria at the industrial fair in Hanover, Germany, Thursday, April 23, 2009.Some 6,150 exhibitors from 61 different nations participate in the world's largest fair for industrial technology.(AP Photo/Joerg Sarbach)
Deutschland Wirtschaft Symbolbild Konjunktur IFOBild: dapd

Jetzt reicht's Horst Seehofer. Der bayrische Ministerpräsident fordert: Ausländische Autofahrer sollen für die Benutzung deutscher Straßen bezahlen. Mit seinem Wahlkampfmanöver macht sich der Seehofer-Horst, außer bei einigen Wählern, versteht sich, so gar nicht beliebt: weder in Berlin, noch in anderen Bundesländern und nicht einmal in der Schwesterpartei CDU. Und auch nicht in Europa!

Der letzte Schrei für James Bond (12.08.2013)

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Viele Deutsche sind umweltbewusst: Sie haben ein ausgeprägtes Bewusstsein für Nachhaltigkeit. Mit der Energiewende - weg von der Kernenergie, hin zu den Erneuerbaren - waren sie deshalb auch lange einverstanden. Bis jetzt. Denn wenn die Strompreise zu sehr an den Geldbeutel gehen, dann wird's sogar manchem "Öko" zu viel.

"Who can spy on the spy?" Das ist die klassische Frage der Geheimdienste in der ganzen Welt: Wer späht den Spion aus und kontrolliert ihn am Ende? Von allen datenrechtlichen und grundsätzlichen Rechtsfragen in einer freien Gesellschaft mal abgesehen, rein technisch ist diese Frage leicht zu beantworten: Ein anderer Spion eben! Um eben dem das Tun zu erschweren, sollen die Spione von heute wieder auf Altbewährtes zurückgreifen. Unser Reporter hat in diesem Zusammenhang eine Geschichte ausgegraben, auf die man auch erst einmal kommen muss:

Redakteur am Mikrophon: Dirk Ulrich Kaufmann