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Der Mossad im Visier

19. Februar 2010

Wer steckt hinter der Ermordung von Hamas-Führer Mohamed al-Mabhuh? +++ IAEO ist über das Atomprogramm im Iran besorgt +++ Amerikanisch-jüdische Lobbygruppen tagen in Jerusalem +++

Fahndungsfoto der elf Verdächtigen im Fall Mabhuh (Foto: dpa)
Waren sie im Auftrag des Mossad unterwegs?Bild: picture alliance/dpa

Der Hamas-Führer Mahmud al-Mabhuh, der von Israel unter anderem für die Entführung und Ermordung zweier israelischer Soldaten verantwortlich gemacht wird, ist am 20. Januar in einem Luxushotel in Dubai ermordet worden. Bei dem Mord waren mutmaßlich zehn Männer und eine Frau im Spiel, die nach Angaben der Ermittler in Dubai mit falschen Pässen eingereist waren. Der israelische Geheimdienst Mossad wird verdächtigt hinter der Ermordung des hochrangigen Hamasfunktionärs in Dubai zu stecken.

Lobbyisten-Treffen in Jerusalem

Die amerikanisch-jüdischen Lobbygruppen liefern sich derzeit in Israel einen offenen Konkurrenzkampf. Die etablierte Konferenz der Präsidenten der amerikanisch-jüdischen Organisationen tagt fünf Tage lang in Jerusalem. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und Außenminister Avigdor Lieberman erweisen dem Lobby-Dachverband die Ehre.

Redaktion: Diana Hodali/Anne Allmeling

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