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Der zweite Irak-Krieg

4. April 2013

Die USA werfen Saddam Hussein vor, Massenvernichtungswaffen zu produzieren. Weil er die Arbeit von UN-Inspektoren immer wieder behindert, marschiert eine US-geführte "Koalition der Willigen" im Irak ein.

Die Statue von Saddam Hussein wird gestürzt (Foto: AP Photo/Jerome Delay, File)
Bild: picture alliance/AP Photo

Diktator Saddam Hussein ist nach dem Ersten Irak-Krieg an der Macht geblieben. Die USA drohen mit einer militärischen Intervention. Im März 2003 entschließt sich die "Koalition der Willigen" ohne UN-Mandat zum Einmarsch. Saddam Hussein wird gestürzt. Der Irak wird in der Folge immer wieder von Terror und Gewalt erschüttert. Die letzten Besatzungstruppen ziehen erst Ende 2011 ab.

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