1. Zum Inhalt springen
  2. Zur Hauptnavigation springen
  3. Zu weiteren Angeboten der DW springen

Deutsch-Argentinische Spurensuche

4. März 2009

In Argentiniens Hauptstadt Buenos Aires wird derzeit ein ungewöhnlicher Film gedreht. Der Streifen erzählt die Geschichte einer jungen Frau aus Deutschland, die in Argentinien nach ihren Wurzeln sucht.

Jessica Schwarz als Adoptivkind Maria auf Spurensuche in Buenos AiresBild: Filmakademie Baden-Württemberg

Dort hört sie zufällig ein Kinderlied und erkennt es wieder. Obwohl sie in Deutschland aufgewachsen ist und gar kein Spanisch spricht. Ihr Vater beichtet ihr daraufhin, dass sie während der Militärdiktatur in Argentinien geboren wurde und dann in Deutschland bei Adoptiveltern aufwuchs. Gemeinsam begeben sie sich auf Spurensuche. Wir berichten von den Dreharbeiten in Buenos Aires.

Schräge Vorstadtidylle mit Kratzern: Manassas, VirginiaBild: AP

Krise im Speckgürtel

Bislang galten die Vorstädte von Washington als wohlhabend: kleine Orte mit hübschen Siedlungen und wenig Arbeitslosigkeit. Doch dieses Bild hat sich in den letzten Monaten verändert. In Manassas, im Speckgürtel der US-Hauptstadt, kämpft der Finanzchef der Stadtverwaltung mit dem Budget, viele Menschen haben ihren Job verloren und mussten wegziehen und viele Häuser wurden zwangsversteigert.

Hoffnungsträger aus Deutschland

Letzte Hoffnung für GM: Chevrolet VoltBild: AP

Der Chevy Volt ist so etwas wie das letzte Aufgebot für den kriselnden Automobil-Konzern General Motors. Denn nur wenn das Elektro-Mobil im nächsten Jahr auf den Markt kommt und hält, was es verspricht, hat GM überhaupt noch eine Chance. Und der Mann, bei dem alle Fäden bei der Entwicklung des Hoffnungsträgers zusammenlaufen ist der Deutsche Frank Weber, der seine Lehrjahre bei der GM-Tochter Opel in Rüsselsheim verbracht hat.

Redaktion: Thomas Kohlmann

Den nächsten Abschnitt Mehr zum Thema überspringen