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Dank Studienplattformen wie iversity.org besteht die Möglichkeit am anderen Ende der Welt einen Universitätskurs zu belegen, ohne persönlich anwesend zu sein. Man teilt sich den Hörsaal mit tausenden anderen Studenten, Professoren und Interessierten. Nach Angaben des iversity-Gründers Jonas Liebmann haben sich bereits 60.000 Studenten auf seiner Plattform registriert. Die Vorteile virtueller Vorlesungen sieht Liebmann in der räumlichen und zeitlichen Flexibilität. Hochschulen könnten dadurch ihre Ausgaben reduzieren. Iversity.org finanziert sich unter anderem durch kostenpflichtige Abschlusszeugnisse.