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Die 10. re:publica startet

2. Mai 2016

Bis Mittwoch trifft sich in Berlin die Netzgemeinde zur größten Internetkonferenz Europas. Auch in diesem Jahr wollen die Veranstalter der Community wieder ein Forum für die wichtigsten gesellschaftlichen Themen bieten.

Blogger-Konferenz "re:publica" (Foto: picture alliance/dpa/J. Kalaene)
Bild: picture alliance/dpa/J. Kalaene

Um rund 20 Schwerpunkte wird es 2016 gehen. In einem Interview mit dem Online-Magazin wired.de gab Andreas Gebhard, Gründer und Chef der re:publica, einen Ausblick auf die diesjährige Konferenz: "Das reicht von der Mobilität über Refugees, wo wir eine Subkonferenz zusammen mit der Bundeszentrale für politische Bildung veranstalten, bis hin zur Kooperation mit dem World Health Summit als einer der wichtigsten Konferenzen im Gesundheitsbereich."

Erwartet werden Blogger, Netzaktivisten, Politiker, Wissenschaftler und Wirtschaftsbosse, die in Panels und in Talkrunden auftreten und Vorträge zu den unterschiedlichsten Themen der Digitalisierung halten werden. Dabei sein, werden außerdem wieder internationale Blogger aus Ländern, in denen es Einschränkungen der Internetfreiheit gibt. Auch der deutsche Star-Blogger und Internet-Kolumnist Sascha Lobo steht auf der Liste der Redner. Letztes Jahr hatte er seine Teilnahme abgesagt, weil er mit den Entwicklungen der Digital-Szene nicht einverstanden war.

2006 startete die re:publica als Messe für Internet-Nerds. Damals kamen weniger als 700 Besucher zur Konferenz. Im letzten Jahr kamen über 7000 Digi-Freaks an die Spree.

Nicht nur in der Netzgemeinde ein bunter Hund: Sasha LoboBild: DW


cp / as (dpa, wired.de, re:publica)

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