Berlin ist Hauptstadt, Regierungssitz, Kultur- und Partymetropole. Eine faszinierende Stadt in ständigem Wandel. Genau deshalb ist Berlin das beliebteste Städtereiseziel Deutschlands.
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Berlin begeistert! 2019 besuchten 14 Millionen Menschen die deutsche Hauptstadt - das sind dreimal mehr Touristen als Berlin Einwohner hat. Dann kam Corona, der Berlin-Tourismus brach ein. Nun aber haben die meisten Sehenswürdigkeiten, Museen und Hotels wieder geöffnet, und die Touristen kehren zurück. Für einen Berlin-Besuch gibt es viele gute Gründe.
Fernsehturm und Co: Die Top 10 der Berlin-Wahrzeichen
Der Berliner Fernsehturm ist 50! Unbestritten ist er das höchste Wahrzeichen von Berlin, aber bei weitem nicht das Älteste. Hier sind die Top 10 der markanten Sehenswürdigkeiten in der deutschen Hauptstadt.
Bild: picture-alliance/robertharding/M. Lange
Berliner Fernsehturm
Er ist ein Ossi: Am 3. Oktober 1969 eröffnete die DDR-Obrigkeit den Fernsehturm am Alexanderplatz. Weithin sichtbar sollte er mit seinen 368 Metern vom Sieg des Sozialismus künden. Heute gehört der Fernsehturm zu den beliebtesten Wahrzeichen der Stadt. Jedes Jahr genießen von hier oben rund eine Million Besucher den grandiosen Blick auf das grenzenlose und wiedervereinigte Berlin.
Bild: picture-alliance/dpa
Brandenburger Tor
Als das Brandenburger Tor 1791 eingeweiht wurde, war es nur eines von vielen Stadttoren, zugegeben ein besonders schönes. Heute ist es wohl das bekannteste Wahrzeichen der Stadt. Fast 30 Jahre lang war das Tor von der Berliner Mauer umschlossen. Als diese am 9. November 1989 fiel, gingen die Bilder vom Brandenburger Tor um die Welt. Es ist heute das Symbol der deutschen Einheit.
Bild: Fotolia/sborisov
Reichstagsgebäude
Prachtvoll und erhaben - so steht das Reichstagsgebäude im Herzen Berlins. Hier tagten schon die Abgeordneten des deutschen Kaiserreiches. Seit 1999 ist es der Sitz des Deutschen Bundestages. Touristischer Magnet ist vor allem die 23 Meter hohe gläserne Reichtstagskuppel.
Bild: picture-alliance/dpa/W. Kumm
Berliner Dom
Mit ihren 98 Metern Höhe ist die Hauptkuppel des Berliner Doms die größte in der Hauptstadt. Sie bietet einen fantastischen Blick auf die historische Mitte Berlins, allerdings müssen die Besucher 270 Stufen hochsteigen. Sehenswert ist auch die Hohenzollerngruft, in der rund 100 Särge des preußischen Königshauses stehen.
Bild: picture-alliance/dpa/S. Kahnert
Checkpoint Charlie
Der Checkpoint Charlie in der Friedrichstraße war zu Mauerzeiten wohl der bekannteste Grenzübergang zwischen Ost- und Westberlin. Damals standen sich hier sowjetische und amerikanische Panzer gegenüber, heute ist der Checkpoint ein Touristenmagnet.
Bild: picture-alliance/dpa/F. Sommer
East Side Gallery
Direkt nach dem Fall der Mauer kamen Künstler aus aller Welt nach Berlin und bemalten einen 1,3 Kilometer langen Mauerabschnitt an der Spree. Fertig war die längste Open-Air-Galerie der Welt. Einige der Motive sind zu Foto-Ikonen geworden - wie hier der "Bruderkuss" zwischen Breschnew und Honecker, gemalt vom russischen Künstler Dimitrji Vrubel.
Bild: DW/T. Kakareko
Siegessäule
Mitten im Großen Tiergarten, umbraust vom Verkehr, steht die 60 Meter hohe Siegessäule. Ihre Säulentrommeln wurden geschmückt mit 60 Kanonen, die während der deutschen Einigungskriege 1864-1871 erobert worden waren. Obendrauf thront die Siegesgöttin Viktoria, die im Volksmund schlicht "Goldelse" genannt wird.
Bild: imago/J. Tack
Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche
Der alte Kirchturm erinnert an die Zerstörung im Zweiten Weltkrieg, der neue Turm an die Anstrengung des Wiederaufbaus. Die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche am Breitscheidplatz gehört zu den Wahrzeichen der City West.
Bild: Colourbox/V. Voennyy
Neue Synagoge
1866 wurde die Neue Synagoge in der Oranienburger Straße das erste Mal eingeweiht; sie galt als die größte und prächtigste in Deutschland. Im Zweiten Weltkrieg brannte sie aus. 1995 wurde die wiederaufgebaute Synagoge ein zweites Mal geweiht. Seitdem prägt die goldene Kuppel wieder die Silhouette Berlins.
Bild: Renate Pelzl
Molecule Man
Diese Herren sind wohl das jüngste Wahrzeichen Berlins. 1999 wurde die 30 Meter hohe Skulptur des amerikanischen Bildhauers Jonathan Borofsky in die Spree gesetzt, zwischen den Stadtteilen Kreuzberg, Friedrichshain und Treptow - als Sinnbild für die wiedervereinigte Stadt.
Diese Frage stellen sich Touristen aus aller Welt. Check-In Moderatorin Nicole Frölich hat sich auf den Weg gemacht. Sie lernt Orte kennen, an denen die Geschichte der einst geteilten Stadt deutlich sichtbar wird. Vom Brandenburger Tor bis zum Check-Point Charlie, von der Bernauer Straße bis zur Eastside Gallery.
Die Berliner Mauer - ein Blick in die Geschichte
13:00
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Horizonterweiterung
Sie bewahren Kunst und Kunstschätze, Geschichte und Wissen: die Berliner Museen. 170 stehen zur Auswahl, hinzukommen zahlreiche Gedenkstätten und Ausstellungshäuser. All das fügt sich zu einer reichen Museumslandschaft, die zu einem Streifzug durch die Geschichte der Menschheit einlädt.
Top 10: Die meistbesuchten Museen in Berlin
Was machen Touristen in Berlin? Sightseeing, Shopping, Party. Aber sie besuchen auch die über 200 Museen, Gedenkstätten und Ausstellungshäuser der Stadt. Das waren 2019, vor Corona, die beliebtesten:
Bild: picture-alliance/dpa/Wolfram Steinberg
Topographie des Terrors: 1,3 Millionen Besucher
Die meistbesuchte Gedenkstätte Berlins ist seit Jahren das NS-Dokumentationszentrum unweit des Potsdamer Platzes. 1,3 Millionen Besucher haben sich hier im Jahr 2019 über das Ausmaß der europaweiten Verbrechen der Nazis informiert. An diesem Ort befanden sich von 1933 bis 1945 mit Gestapo und SS die wichtigsten Zentralen des nationalsozialistischen Terrors.
Bild: DW/M. Lenz
Gedenkstätte Berliner Mauer: 1,2 Millionen Besucher
Wo stand die Berliner Mauer? Wie lebten die Berliner von 1961 bis 1989 in der geteilten Stadt? Auf Platz zwei des Besucherinteresses liegt die Gedenkstätte Berliner Mauer an der Bernauer Straße. Sie informiert über Hintergründe des Mauerbaus und erinnert an tragische Fluchtschicksale.
Bild: picture-alliance/dpa/M. Gambarini
Neues Museum: 828.000 Besucher
Die geheimnisvolle ägyptische Königin Nofretete gehört zu den berühmtesten Kunstschätzen der Welt und zu den herausragenden Exponaten im Neuen Museum. Das Haus ist Teil der Berliner Museumsinsel und beherbergt nicht nur Schätze aus der Zeit der Pharaonen, sondern auch aus der Stein- und Bronzezeit.
Bild: picture-alliance/U. Baumgarten
Pergamonmuseum: 804.000 Besucher
Es ist eine Schatzkammer antiker, islamischer und vorderasiatischer Kunst. Obwohl der Pergamon-Altar, das Herzstück des Hauses, wegen Bauarbeiten zur Zeit nicht zu sehen ist, landet das Museum auf Platz drei der meistbesuchten Museen in Berlin. Denn weiterhin zugänglich sind Schätze wie das Ischtar-Tor samt Prozessionsstraße von Babylon (Foto). Es zählt zu den "Sieben Weltwundern der Antike".
Bild: picture-alliance/360-Berlin/J. Knappe
Deutsches Historisches Museum: 775.000 Besucher
Eine Zeitreise durch 2000 Jahre deutsche Geschichte verspricht das Deutsche Historische Museum an der Prachtstraße Unter den Linden. Der Bogen spannt sich von den Eroberungen Karls des Großen über Luthers Thesenanschlag bis zur deutschen Wiedervereinigung. Die Sammlung des Museums umfasst rund eine Million Objekte. Aber keine Angst, es werden immer nur etwa 7000 ausgestellt.
Bild: Horst Rudel
Museum für Naturkunde: 737.000 Besucher
Der Brachiosaurus ist mit 13,27 Metern Höhe das weltweit größte Skelett eines Dinosauriers und der Liebling der Besucher des Naturkundemuseums. Die Sammlungen wurden 1810 als Teil der Berliner Universität gegründet und umfassen heute rund 30 Millionen Objekte.
Bild: picture-alliance/dpa/B. Settnik
Jüdisches Museum: 720.000 Besucher
Der Architekt Daniel Libeskind hatte sich für eine dramatische Architektur entschieden: Von oben betrachtet sieht das Gebäude aus wie ein zerbrochener Davidstern. Das Jüdische Museum in Berlin-Kreuzberg gibt einen Überblick über 1700 Jahre deutsch-jüdischer Geschichte.
Bild: picture-alliance/dpa/akg-images/D.E. Hoppe
Deutsches Technikmuseum: 635.000
Ein Rosinenbomber als Erinnerung an die Berliner Luftbrücke der Alliierten - das ist das weithin sichtbare Aushängeschild des Technikmuseums nahe des Potsdamer Platzes. Zu den Exponaten gehören Windmühlen, Dampfloks, Schiffe und auch der erste Computer der Welt, gebaut 1936 von dem Berliner Erfinder Konrad Zuse.
Wie lebte es sich eigentlich in der DDR, wie fühlte sich der Alltag der Menschen an? Einen Eindruck davon will das DDR-Museum in Berlin-Mitte vermitteln. Besucher können sich dort zum Beispiel in das DDR-Auto Trabant setzen oder durch eine original eingerichtete Plattenbauwohnung gehen und einen Blick in den Stasi-Abhörraum gleich nebenan werfen.
Bild: DDR Museum, Berlin 2019
Schloss Charlottenburg: 548.000 Besucher
Auf Platz zehn des Berliner Museumsranking befindet sich ein Meisterwerk des preußischen Rokoko: das einstige Sommerschloss von Sophie Charlotte, der ersten Königin Preußens. Zu bewundern sind prachtvolle Festsäle und Wohnräume, kostbare Porzellane, Gemälde, Silberarbeiten und die preußischen Kron-Insignien.
Bild: Fotolia/chaya1
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Alte Nationalgalerie
Ein Beispiel für das breite Kulturangebot der Stadt ist die die Alte Nationalgalerie, ganz im Stil eines antiken Tempels auf der Berliner Museumsinsel erbaut. In den Museumssälen wird die ganze Palette der deutschen Kunst des 19. Jahrhunderts und der beginnenden Moderne ausgebreitet, mit Meisterwerken wie "Der Mönch am Meer" des romantischen Malers Caspar David Friedrich.
#DailyDrone: Alte Nationalgalerie, Berlin
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Frauenorte in Berlin
Berlin ist das einzige deutsche Bundesland, in dem der Weltfrauentag am 1. März ein Feiertag ist. Die Hauptstadt lässt sich aber auch an allen 365 Tagen im Jahr aus der weiblichen Perspektive entdecken. Das hat Nicole Frölich, Moderatorin des DW-Reisemagazins Check-in getan. Hier ihre Tipps.
Berlintipps für Frauen
10:52
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Vom Reichstag zum Bundestag
Allein der Besuch der gläsernen Kuppel auf dem Reichstagsgebäude ist für viele Berlin-Touristen ein absolutes Muss. Das Bauwerk spiegelt wie kaum ein anderes die wechselvolle Geschichte Deutschlands, vom Kaiserreich bis zur Gegenwart.
Der Reichstag - Wahrzeichen und Ort der Demokratie
Die begehbare Kuppel des Reichstags ist weltberühmt. Mit dem Bauwerk sind aber auch Licht und Schatten der deutschen Geschichte verbunden: vom Reichstagsbrand der NS-Zeit bis zur Wiedervereinigung.
Bild: picture-alliance/dpa/O. Spata
Reichstagswiese
Chillen, demonstrieren oder Kunstaktionen wie Guerilla-Knitting (Bild) - auf der Wiese vorm Reichstag ist viel Platz für Ideen und Botschaften an die gewählten Abgeordneten, die im Parlament die Politik Deutschlands gestalten. Seit 1999 ist das Reichstagsgebäude im Zentrum Berlins der Sitz des Deutschen Bundestags.
Bild: picture-alliance/dpa/T. Brakemeier
Gläserne Kuppel
Die Reichstagskuppel, geschaffen von Stararchitekt Sir Norman Foster, ist ein Muss für Berlin-Touristen. Oben schweift der Blick aus 40 Meter Höhe über Regierungsviertel und Brandenburger Tor. Die gläserne Kuppel war der ausdrückliche Wunsch des Bundestags, dessen Plenarsaal darunterliegt - symbolisch kann das Volk seine Abgeordneten so im Auge behalten.
Bild: picture-alliance/dpa/D. Kalker
Prachtbau für das Parlament
Das Reichstagsgebäude steht seit 1894 am Ufer der Spree. Der Architekt Paul Wallot schuf diesen ersten Parlamentsneubau in Deutschland. Aber noch herrschte Monarchie: Der Kaiser regierte, die Vertreter des Parlaments - des sogenannten Reichstags - debattierten. Auf Drängen der Parlamentarier prangt seit 1916 an der Front des Gebäudes die Inschrift "Dem deutschen Volke".
Bild: picture-alliance/akg-images
Demokratie vom Balkon
Zur echten Wiege der parlamentarischen Demokratie wird der zweite Fensterbalkon links des Hauptportals am 9.11.1918: Der SPD-Politiker Philipp Scheidemann ruft hier mit dem Zusammenbruch des Kaiserreichs die Republik aus.
Bild: picture-alliance/imageBROKER/M. Weber
Der Reichstagsbrand 1933
Vom 27. auf den 28. Februar 1933 brennt das Reichstagsgebäude aus. Reichskanzler Adolf Hitler instrumentalisierte den Brand, um mit Terror und Gewalt die NS-Diktatur durchzusetzen. Als Brandstifter wurde der Kommunist Marinus van der Lubbe verurteilt. Das Reichstagsgebäude stand fortan leer. Allein Teile des Kellers nutzte die Charité-Klinik im Zweiten Weltkrieg als Geburtsstation.
Bild: picture-alliance/AP Photo
Mahnmal für die ermordeten Abgeordneten
Aus der Ferne erinnert die Reihe aufrechtstehender, schwarzer Eisenguss-Platten vor dem Reichstagsgebäude an die schmalen Grabplatten jüdischer Friedhöfe. Wer näher hinsieht, dem offenbart das Kunstwerk des Berliners Dieter Appelt die Namen, Daten und Sterbeorte jener Reichstags-Abgeordneten, die von den Nationalsozialisten zwischen 1933 und 1945 ermordet wurden.
Bild: picture-alliance/imageBROKER/H. Hattendorf
Russen-Graffiti
Der Reichstag ist nicht nur Symbol für den Beginn, sondern auch für das Ende der NS-Herrschaft. Noch immer prangen an den Wänden Autogramme und Botschaften sowjetischer Soldaten, die am 2.5.1945 den Reichstag einnahmen. Als Zeichen des Sieges hissten sie die rote Fahne auf dem Dach des Reichstags. Das markiert das Ende des Zweiten Weltkriegs in Berlin.
Bild: picture-alliance/dpa/D. Kalker
Völker der Welt, schaut auf diese Stadt
Diese Rede Ernst Reuters vor der kriegszerstörten Ruine des Reichstagsgebäudes bewegte die Menschen. Der Bürgermeister appellierte 1948 an die Welt, West-Berlin nicht der Sowjetunion preiszugeben. Und überzeugte die Siegermächte USA, Großbritannien und Frankreich. Die Folge: die Luftbrücke, die West-Berlin über ein Jahr aus der Luft versorgte.
Bild: picture-alliance/akg-images
Im Schatten der Mauer
Mit dem Mauerbau 1961 lag der Reichstag in West-Berlin, direkt an der Grenze. An der Rückseite des Gebäudes markiert heute ein Band im Asphalt den damaligen Verlauf der Mauer. Südlich davon bildete die Spree die zweite Grenze zu Ost-Berlin. Immer wieder versuchten Menschen über den Fluss aus der DDR zu fliehen. An die Mauertoten erinnern seit den 1970er-Jahren die weißen Kreuze nahe dem Reichstag.
Bild: picture-alliance/dpa/S. Kunigkeit
Mauerfall und Wiedervereinigung
Seit der Öffnung der Mauer am 9.11.1989 steht das Parlamentsgebäude wieder in der Mitte Berlins. Vier Monate später rücken die Bagger an, um die Mauer am Reichstag abzureißen. Vom 2. auf den 3. Oktober 1990 feiern schließlich hunderttausende Menschen vor dem Reichstagsgebäude euphorisch die deutsche Wiedervereinigung.
Bild: picture-alliance/360-Berlin
Wrapped Reichstag, das erste deutsche Sommermärchen
90 Berufskletterer, 100.000 Quadratmeter silbrige Planen und fünf Millionen Besucher in zwei Wochen - die Verhüllung des Reichstagsgebäudes im Sommer 1995 gilt als spektakulärste Aktion des Künstlerpaars Christo und Jeanne-Claude. Sie verzaubern Berlin. Alles scheint fortan möglich. Auch, dass der Reichstag wieder Sitz eines demokratisch gewählten, gesamtdeutschen Parlaments werden kann.
Bild: picture-alliance/dpa/W. Kumm
Sitz des Deutschen Bundestags
Der Architekt Norman Foster verpasst dem Reichstagsgebäude während der vierjährigen Umbauzeit nicht nur ein modernes Inneres, sondern auch die spektakuläre Kuppel. Seit September 1999 ist der Reichstag Deutschlands offizieller Parlamentssitz. Hier diskutieren und entscheiden die Abgeordneten über die politische Zukunft Deutschlands vor den Augen der Besucher auf den oberen Tribünen.
Bild: picture-alliance/dpa/R. Jensen
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Wahrzeichen Brandenburger Tor
Unvergessen sind die Bilder aus der Nacht vom 9. November 1989: Auf der Berliner Mauer vor dem Brandenburger Tor liegen sich Ost- und West-Berliner in den Armen. 30 Jahre nach dem Mauerfall ist das berühmte Tor das Symbol der Teilung und Wiedervereinigung Deutschlands - und eine der meist fotografierten Sehenswürdigkeiten Berlins.
Das Brandenburger Tor, Wahrzeichen mit Geschichte
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Highlights im 360-Grad-Video
Vom Reichstag bis zum Brandenburger Tor, von der Museumsinsel bis zum Alexanderplatz: Das sind die größten und schönsten Plätze im Herzen Berlins.
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Currywurst - ein Berliner Klassiker
Scharf und würzig - so muss sie sein: die Currywurst, eine Berliner Erfindung! Sie ist ein Produkt der Besatzungszeit nach dem Zweiten Weltkrieg: Die Briten brachten das Curry, die GIs das Ketchup. Und die Berliner Imbissbudenbesitzerin Herta Heuwer mixte daraus eine Spezialsoße für Bratwürste. Seitdem ist die Currywurst in ganz Deutschland Kult, vor allem auch in Berlin.
Currywurst – der Berliner Fast-Food-Klassiker
04:59
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