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Angola will vom globalen Konkurrenzkampf um Rohstoffe profitieren. Das Land ist arm, liegt aber in einer Region, die sehr reich ist an Bodenschätzen.
Die sollen bald durch den Lobito-Korridoran die Atlantikküste transportiert werden. Schon heute gibt es eine Eisenbahnlinie. Mit westlichem Geld soll sie ausgebaut werden, um Kobalt und Kupfer aus dem Kongo und Sambia in den Hafen von Lobito zu schaffen. 70 Millionen Euro hat die EU bereits in Infrastrukturprojekte investiert. Die Menschen hoffen, dass es für sie nun auch aufwärts geht und sie vom globalen Konkurrenzkampf um die Rohstoffe Afrikas profitieren werden.
