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Die Neutronenstrahlung nach der Hiroshima-Bombe konnten gemessen werden

31. Juli 2003

Wissenschaftlern aus München und den USA ist es erstmals gelungen, nachträglich die Neutronendosen zu bestimmen, denen die Überlebenden der Atombombenexplosion von Hiroshima ausgesetzt waren. Wie die Wissenschaftler nun im Fachblatt Nature berichten, ist es ihnen gelungen, in Dachrinnen aus Hiroshima das seltene Nickel-63-Isotop nachzuweisen, das durch Neutronen aus der Bombe erzeugt wurde. Die Neutronendosis der Bombenabwürfe ist für die Festlegung von Grenzwerten für die Belastung mit Gammastrahlung von Bedeutung.

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