Der Begriff Renaissance [ʀənɛˈsɑ̃s] (französisch Wiedergeburt) beschreibt die Kunstepoche der mit ihr beginnenden Neuzeit, vor allem im 15. (Quattrocento) und 16. Jahrhundert (Cinquecento). (Wikipedia)Jahrhundert (Cinque
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Der dargestellte Inhalt kann auf drei verschiedene Arten bestimmt werden: Manuelle Content-Zuordnung: Es ist ein Inhalt manuell zugeordnet. •Automatische Content-Zuordnung: Es wird automatisch der neueste Inhalt auf Basis der ausgewählten Parameter zugeordnet (falls dieser Inhalt bereits in einem anderen automatischen Teaser auf der gleichen Seite dargestellt wird, entsprechend der nächst-aktuellste Inhalt): •Kategorie / mehrere Kategorien •Inhaltstyp: es kann eine beliebige Kombination der Typen "Artikel"/"Videos"/"Audios"/"Galerien" konfiguriert werden. Es wird dann der neueste Inhalt dargestellt, der einem der ausgewählten Inhaltstypen entspricht und in der/den konfigurierten Kategorie( n) angelegt •STREAM 2 Mit Stream 2 können zusätzlich Lektionen dargestellt werden (in neu gebuchten Basis-Teasern). •Falls kein Inhaltstyp ausgewählt wird, werden Artikel-Inhalte gezogen; der Teaser verhält sich dann also so, als wäre "Artikel" ausgewählt. Wichtig: Medieninhalte (Audio, Video, Galerien) werden nur von der Automatik erfasst, wenn beim AV oder in der Galerie die Option "Automatisch ausspielen" ausgewählt wird. •Zeitgesteuerte Content-Zuordnung: Es werden bis zu drei weitere Inhalte manuell zugeordnet und mit einem Zeitstempel versehen.
In Abhängigkeit vom Zeitstempel wird jeweils der aktuellste Inhalt angezeigt. •Es wird die Rubrikenüberschrift gemäß Designvorgaben und folgender Regel angezeigt: •Wenn der Modus "Kategorie" ist, wird die dem Inhalt zugeordnete Kategorie ausgeprägt. •Wenn der Modus "Hauptkategorie-Kategorie" ist, wird die dem Inhalt zugeordnete Kategorie ausgeprägt, wobei die Hauptkategorie vorangestellt wird. •Wenn der Modus "Metaheadline" ist, wird die dem Inhalt zugeordnete Metaheadline ausgeprägt. Falls diese nicht zugeordnet ist, wird wie im Modus "Kategorie" verfahren. •Wenn der Modus "frei" ist, wird der im Freitext-Feld eingegebene Text ausgeprägt. •Es kann eingestellt werden, dass nicht wie im Normalfall Titel und Teaser des Inhaltes dargestellt werden, sondern der Kurztitel und der Kurzteaser. Dies gilt natürlich nur für Inhaltstypen, die entsprechende Felder vorsehen - Galerien haben beispielweise keinen Kurztitel. •Falls trotz der Wahl dieser Option jedoch der Kurztitel leer sein sollte, wird stattdessen dennoch der gewöhnliche Titel dargestellt. •Falls der Kurzteaser leer sein sollte, wird jedoch tatsächlich kein Teasertext dargestellt. •
Dies kann wiederum verhindert werden, indem als Kurzteaser ein Leerzeichen eingegeben wird - in diesem Fall wird der Kurzteaser zwar nicht als "leer" interpretiert, aber dennoch der gewöhnliche Teaser dargestellt. •Bei manueller Content-Zuordnung können Titel und/oder Teaser jedoch in der FB-Konfiguration überschrieben werden, so dass (nur im einzelnen konkret dargestellten Teaser) vom eigentlichen Inhalt abweichende Texte dargestellt werden. Dies bezieht sich ausschließlich auf den ersten manuell zugeordneten "Content 1". •Die Konfiguration enthält zwei Textfelder "Freier Titel" (200 Zeichen) und "Freier Teaser" (300 Zeichen). •Wenn in eines der beiden Textfelder Text eingetragen wird und der Teaser den "Content 1" dargestellt, wird für Titel/Teaser der jeweils eingetragene Text dargestellt, mit Vorrang vor allen anderen Regeln. •Die Eingabe nur von Leerzeichen o.ä. (kein wirklicher Text) in eines der Textfelder hat keine Auswirkung - diese werden gefiltert. •Die Anzahl der maximal angezeigten Links pro Link-Art werden über die Konfiguration bestimmt. Die Linkbeschreibungen werden ebenfalls in Abhängigkeit von der Konfiguration angezeigt. •Die Höhe des Blocks mit Bild, Titel, Datum und Teasertext kann optional auf eine feste Minimalhöhe fixiert werden. Die Höhe ist sprachabhängig fest definiert,
unterscheidet sich aber bei ein- und zweispaltiger Darstellung. Die Höhe des Teasers kann dennoch die damit gesetzte Minimalhöhe überschreiten, wenn z.B. der Teasertext entsprechend länger sein sollte und mehr Platz benötigt. Bei entsprechender Konfiguration und der Wahl passender (Kurz-)Titel/Teaser lässt sich damit ggfs. im Layout ein gleichmäßiges Raster über vier Spalten herstellen. Die Option hat keine Auswirkung auf anderen Bestandteile des Funktionsblockes (so werden z.B. dargestellte Linklisten weiterhin so lang, wie es sich durch die Konfiguration / Inhalte ergibt). •Die Verlinkung des Teasers kann durch Einstellung eines Modus für die Verlinkung beeinflusst werden: •Modus Verlinkung "Normal": Der Teaser verlinkt auf den zugrunde liegenden Inhalt (Detailseite Artikel, AV, Galerie). •Modus Verlinkung "Link an Artikel" bei Artikeln: der Teaser verlinkt nicht auf den zugrunde liegenden Artikel, sondern auf das Ziel des ersten internen oder externen Links, der dem Artikel zugeordnet ist.
Genf: Neue Runde der Atomgespräche mit Iran
01:19
Die Invasionen fremder Arten – Immer ein Problem?
03:47
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Damit ist es insbesondere möglich, einen Teaser mit Link auf eine Rubrik herzustellen. Im Modus "Link an Artikel" wird nach den folgenden Regeln verfahren: •Wenn einer oder mehrere interne Links am Artikel existieren, verlinkt der Teaser auf das Ziel des ersten internen Links. Dies kann auch eine Rubrik bzw. Übersichtsseite sein. •Wenn einer oder mehrere externe Links am Artikel existieren und kein interner Link existiert, verlinkt der Teaser auf das Ziel des ersten externen Links.
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Herbst in Deutschland
Im Herbst gibt es viele Gedenk- und Feiertage, in denen Tod und Vergänglichkeit eine große Rolle spielen. Außerdem wird der Abschluss des Erntejahres gefeiert.
Bild: Pfarrer Frank-Michael Theuer
Stimmungsvolle Natur und stilles Gedenken
Der Herbst gilt als stimmungsvolle Jahreszeit mit intensiven Farben und viel Gelegenheit für lange Spaziergänge. In diesen Monaten gibt es aber auch zahlreiche Feiertage, in denen Tod und Vergänglichkeit eine große Rolle spielen. Mit Festzeremonien wird zudem an Kirchenheilige erinnert. Und auch Bräuche anderer Ländern spielen zunehmend eine Rolle.
Bild: Getty Images
St. Martin - Tag der Barmherzigkeit
Der Martinstag (11. November) ist nach dem Heiligen Martin, Bischof von Tours, benannt. Der Legende nach soll Martin an einem Wintertag für einen armen Mann einen Teil seines Mantels mit dem Schwert abgeschnitten haben. Heute finden rund um den Martinstag jedes Jahr Umzüge statt. Kinder singen Martins-Lieder und ziehen von Haus zu Haus, um dort Süßigkeiten zu bekommen.
Bild: picture-alliance/dpa
Reformationstag - Gedenken an Martin Luther
In der Bevölkerung ist dieser Tag wenig bekannt, aber Kirchen, Medien und Schulen erinnern stetig daran, dass am 31. Oktober 1517 Martin Luther seine 95 Thesen veröffentlichte. Der Theologe und Kirchenreformator kritisierte damit den Missbrauch des Ablasswesens und die Glaubensentfremdung der katholischen Kirche.
Bild: DW / Nelioubin
Halloween - ein Fest im Grusel-Trend
Halloween ist eine Art Konkurrenzveranstaltung zum Martinsfest geworden. Am 31. Oktober verkleiden sich Kinder und auch Erwachsene mit gruseligen Kostümen und ziehen wie zu St. Martin von Haus zu Haus, um Süßigkeiten zu bekommen. Präparierte Kürbisse beleuchten das Spektakel. Einst ein heidnisches Fest wurde Halloween später von Christen übernommen. Daran denkt beim heutigen Feiern aber niemand.
Bild: picture-alliance/dpa
Evangelischer Buß- und Bettag
Der Tag geht auf die Reformationszeit zurück, als die evangelischen Kirchenordnungen Buß- und Bettage anordneten. Sie wurden zu verschiedenen Zeiten und Anlässen abgehalten. Die gesamte Bevölkerung wurde wegen drohender Gefahren wie Krankheiten und Krieg zu Buße und Gebet aufgerufen. 1995 wurde der Buß- und Bettag als staatlicher Feiertag in Deutschland mit Ausnahme von Sachsen abgeschafft.
Bild: picture-alliance/ZB
Volkstrauertag
Der Volkstrauertag ist ein staatlicher Gedenktag. Er wird seit 1952 zwei Wochen vor Totensonntag begangen und erinnert an die Kriegstoten und Opfer der Gewaltherrschaft aller Nationen. Entstanden ist er auf Anregung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge.
Bild: Andre de Bruin
Allerheiligen
An Allerheiligen (1. November) werden in der Katholischen Kirche die Heiligen gefeiert und die, die es noch werden sollen. Ein Tag der Freude also. Gleichzeitig gehen an diesem Tag katholische Christen auf den Friedhof und gedenken mit Blumen und Grablichtern ihrer verstorbenen Angehörigen. Ursprünglich gedachten an Allerheiligen die Christen der Märtyrer, die für ihren Glauben gestorben waren.
Bild: AFP/Getty Images
Allerseelen
An diesem Tag geht es ausschließlich darum, der verstorbenen Angehörigen zu gedenken. Heute werden Allerheiligen und Allerseelen meist nicht mehr unterschieden und vor allem an Allerheiligen Totenmessen abgehalten und Gräber mit Blumen und Kerzen geschmückt. Ursprünglicher Zweck von Allerseelen war es, neben dem Beten und dem Verteilen von Almosen den Seelen im Fegefeuer beizustehen.
Bild: picture alliance/dpa Themendienst
Totensonntag
Der Totensonntag, auch Ewigkeitssonntag genannt, ist der letzte Sonntag vor dem 1. Advent. Er wurde 1816 eingeführt als Gedenktag für die Gefallenen der Befreiungskriege. Damit sind die Kämpfe zwischen den Truppen des napoleonischen Frankreichs und denen seiner Gegner in Mitteleuropa von 1813 bis 1815 gemeint. Am Totensonntag ist es üblich, die Friedhöfe zu besuchen und die Gräber zu schmücken.
Bild: picture-alliance/dpa
Evangelischer Ewigkeitssonntag
Der Ewigkeitssonntag ist in der Evangelischen Kirche Deutschlands und der Schweiz ein Gedenktag für die Verstorbenen. Er fällt auf den Totensonntag und ist heute mit ihm verschmolzen, hat für die evangelische Kirche aber eine andere Bedeutung. Er ist der letzte Sonntag des evangelischen Kirchenjahres. Traditionell wird hier besonders die Erwartung des Jüngsten Tages zum Thema gemacht.
Bild: Pfarrer Frank-Michael Theuer
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Sensationsfund
1285 ungerahmte und 121 gerahmte Bilder, fanden Zollfahnder in einer Münchener Wohnung, darunter auch bislang unbekannte Meisterwerke. Einige davon wurden jetzt erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.
Bild: Reuters
Franz Marc (1880-1916)
Die Gouache "Landschaft mit Pferden" ist eines von elf Werken, die während der Pressekonferenz in Augsburg erstmals gezeigt wurden.
Bild: Christof Stache/AFP/Getty Images
Otto Dix (1891-1969)
Ein Selbstporträt, das bisher völlig unbekannt war und weder im Werkverzeichnis noch irgendwo anders publiziert wurde. Es dürfte um 1919 entstanden sein. Damit gilt es als eines der ganz wenigen Werke, die Dix gleich nach dem Ersten Weltkrieg malte.
Bild: Reuters
Ernst Ludwig Kirchner (1880-1938)
Der Holzschnitt "Melancholisches Mädchen" befand sich ebenfalls in der Schwabinger Wohnung. Er stammte aus der Kunsthalle Mannheim.
Bild: Reuters
Antonio Canaletto (1697-1768)
Nicht nur moderne Gemälde finden sich in dem Kunstschatz. Die Ermittler und die Kunsthistorikerin Meike Hoffmann präsentierten auch ein Kunstwerk des italienischen Malers Antonio Canaletto (Giovanni Antonio Canal) aus dem 18. Jahrhundert.
Bild: picture-alliance/dpa
Gustave Courbet (1819 - 1877)
Der Titel dieses Bildes heißt "Mädchen mit Ziege". Das beschlagnahmte Bild wurde nach Angaben der Kunsthistorikerin Meike Hoffmann erst 1949 auf einer Auktion versteigert. Das Bild geriet also erst nach Ende des Zweiten Weltkriegs in die Sammlung Gurlitt.
Bild: Reuters/Michael Dalder
Max Liebermann (1847 - 1935)
"Zwei Reiter am Strande". In der Münchner Sammlung wurden außerdem noch weitere Zeichnungen und Skizzen Liebermanns gefunden.