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Die „Rosenrevolution“ in Georgien

19. Dezember 2003

Das Ende der Ära Schewardnadse

Bild: AP

Für das kleine Land im Kaukasus war es ein historischer Augenblick: Präsident Eduard Schewardnadse tritt zurück und überlässt die Macht drei jüngeren Politikern, die einst eng mit ihm zusammengearbeitet hatten, dann aber auf Distanz zum greisen Staatsoberhaupt gegangen sind. Das Redaktionsteam des DW-Monitor Ost-/Südosteuropa präsentiert mit dem Dossier "Die 'Rosenrevolution' in Georgien - Das Ende der Ära Schewardnadse" anhand von Originalquellen die Entwicklung in der Kaukasus-Republik seit den gefälschten Parlamentswahlen am 2. November 2003.

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