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Die weltweite Finanzkrise, die hohe Inflation und die explodierenden Energiekosten hindert Eurozone beim Wachstum - Jd 10.09.2008

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Simon Puehler10. September 2008

Der EU-Währungskommissar Almunia bringt die Lage auf den Punkt: die Wirtschaft in den 15 Euro-Ländern befindet sich «in stürmischen Gewässern». Die weltweite Finanzkrise, die hohe Inflation und die explodierenden Energiekosten, das alles hinterläßt deutliche Bremsspuren beim Wachstum in der Eurozone. Daher wird erwartet, das nun auch die EU-Kommission ihre Konjunkturaussichten nach unten korrigiert. Die weltweite Finanzkrise, die hohe Inflation und die explodierenden Energiekosten, das alles hinterläßt deutliche Bremsspuren beim Wachstum in der Eurozone. Daher wird erwartet, das nun auch die EU-Kommission ihre Konjunkturaussichten nach unten korrigiert.