1. Zum Inhalt springen
  2. Zur Hauptnavigation springen
  3. Zu weiteren Angeboten der DW springen

Die Wirtschaftskrise schlägt noch nicht mit heftiger Wucht auf die Arbeitsmarktstatistik durch

This browser does not support the video element.

Janine Rabe1. Dezember 2009

Das Schlimmste, was die Menschen spüren werden, ist der Anstieg der Arbeitslosigkeit. Davor haben zahlreiche Experten schon zu Beginn der Krise gewarnt. Doch noch bleibt der drastische Einbruch aus, der deutsche Arbeitsmarkt erweist sich auch im November als relativ krisenfest. Fachleute rechnen mit etwa 3,3 Millionen Menschen ohne Job, in etwa das Niveau vom Vormonat. Die genauen Zahlen gibt die Bundesagentur für Arbeit am Vormittag bekannt. Das es derzeit so glimpflich läuft, liegt im Wesentlichen an einem Instrument:

Den nächsten Abschnitt Top-Thema überspringen

Top-Thema

Den nächsten Abschnitt Weitere Themen überspringen